"Noah"-Star Emma Watson im Twitter-Live-Chat

Die Schauspielerin Emma Watson zeigt den alten Hasen der Filmbranche, wie die jungen Hupfer ticken: Interviews? Schon, aber schneller und effektiver ist der persönliche Kontakt zu allen Fans via Twitter.
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Bei den diesjährigen Oscars war der Goldjunge noch eine Nummer zu groß für Emma Watson, aber vielleicht wird sie ihn ja schon bald in Händen halten
Alexandra Wyman/Invision/AP Bei den diesjährigen Oscars war der Goldjunge noch eine Nummer zu groß für Emma Watson, aber vielleicht wird sie ihn ja schon bald in Händen halten

Die Schauspielerin Emma Watson zeigt den alten Hasen der Filmbranche, wie die jungen Hupfer ticken: Interviews? Schon, aber schneller und effektiver ist der persönliche Kontakt zu allen Fans via Twitter. Am Freitagabend kann man sich mit der Darstellerin aus dem mit Spannung erwarteten Bibel-Epos "Noah" per Frage/Antwort-Tweets unterhalten. Und so funktioniert's:

London - Sie wollen wissen, wie man sich als Tochter von Arche-Architekt Noah fühlt? Ob Russell Crowe (49, "Broken City") so männlich ist, wie er aussieht? Oder wie man von der kleinen Unschulds-Hermine in "Harry Potter" zur Hollywood-Hoffnung wird? Dann ist ein Live-Chat mit der britischen Schauspielerin Emma Watson (23) genau das Richtige! Fans können ihre Fragen am Freitagabend ab 21.00 Uhr direkt an den Film-Star aus "Noah" stellen: Einfach mit dem Hashtag #AskEmma versehen, an ihren Twitter-Account @EmWatson schicken und auf die Antwort freuen.

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Watson, die in dem biblischen Epos über die Geschichte der Sintflut und ihrer tapferen Flüchtlinge Noahs Adoptivtochter Ila spielt, ist gerade auf Promo-Tour unterwegs durch Europas Hauptstädte: Der monumentale Streifen kommt am 28. März in die US-Kinos und läuft ab 3. April auch auf deutschen Leinwänden. Dass das in Paris geborene Nachwuchstalent PR-Kommunikation über soziale Netzwerke für eine Selbstverständlichkeit hält, gewährt Einblicke in eine neue Generation von Digital Natives im Show-Business.

Weitaus weniger modern sind dagegen die Reaktionen von Gläubigen verschiedener Religionen: Während, wie "Bild.de" berichtet, manche Christen in den USA die Darstellung des Noah zu düster finden, wurde die Vorführung des Films in einigen arabischen Ländern sogar gänzlich untersagt: Die bildliche Darstellung eines Propheten sei im Islam verboten, teilte man der Produktionsfirma Paramount laut "Hollywoodreporter.com" mit. Und Noah ist eben auch ein Botschafter Allahs.

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