Neubauer-Sohn: Keine Rolle für die Mama

Sie ist die Quoten-Queen im Fernsehen: Um Christine Neubauer reißen sich alle Produzenten – nur ihr 17-jähriger Sohn Lambert will Regisseur werden und dreht jetzt lieber ohne sie.
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Christine Neubauer gehört zu den beliebtesten deutschen Schauspielerinnen.
dpa Christine Neubauer gehört zu den beliebtesten deutschen Schauspielerinnen.

Sie ist die Quoten-Queen im Fernsehen: Um Christine Neubauer reißen sich alle Produzenten – nur ihr 17-jähriger Sohn Lambert will Regisseur werden und dreht jetzt lieber ohne sie.

Sie ist Deutschlands Voll(beschäftigt)weib: Kaum eine andere Schauspielerin ist so gefragt, so fleißig und so gut bezahlt wie Christine Neubauer (47).

Allein im Jahr 2009 tauchte die Münchnerin in 115 TV-Filmen auf. „Haltet die Welt an“, „Die Landärztin – Schleichendes Gift“, „Alle Sehnsucht dieser Erde“, „Die Lebenslüge“, „Meine Heimat Afrika“ undundund.

Alle Produzenten und Regisseure reißen sich um die bayerische Quoten-Queen – nur ihn Sohn nicht! Bitte?

Wie die AZ erfuhr, will Neubauers heiß geliebter Sohn Lambert jr. (17) aus der Ehe mit Sportjournalist Lambert Dinzinger (53) unbedingt Regisseur werden. Doch seine ersten Filme dreht er ohne die berühmte Mama.

Christine Neubauer schmunzelnd zur AZ: „Es stimmt! Unser Sohn hat den großen Traum, auf die Münchner Filmhochschule zu gehen. Deshalb filmt Lambert seit einem Jahr schon wie verrückt. Allerdings hat er mir noch keine Rolle angeboten. Aber da muss ich als liebende Mutter drüber stehen.“

Christine Neubauers Ehemann Lambert Dinzinger ergänzt: „Er meint es wirklich ernst. Das kam ganz plötzlich, dass er jetzt nur noch mit einer Videokamera durch die Gegend läuft und alle seine Freunde vor die Kamera stellt. Es ist schön zu sehen, was ihm das für eine Freude bereitet.“

Dass die Top-Schauspielerin vom eigenen Sohn noch nicht zum Casting ins Wohnzimmer geladen wurde, findet sie nicht weiter schlimm: „Wir sprechen viel mit Lambert über die Film-Industrie. Sein Interesse freut mich – und eine Rolle kann er mir ja später immer noch anbieten . . .“ Kimberly Hoppe

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