Neidisch auf Lilly: Boris Becker würde seinen Amadeus gerne selber stillen
Neues von Boris Beckers Patchworkfamilie: Der Ex-Tennisprofi schwelgt in Vaterfreuden, wäre aber gerne auch mal Mutter - schwanger sein und stillen stelle er sich wunderbar vor, so der 42-Jährige. Gattin Lilly äußert sich derweil zum Aussehen des Sprößlings: Der sei ganz der Papa - mit einer Ausnahme.
Boris Beckers Söhnchen Amadeus geht offenbar tatsächlich mehr nach seinem Vater. "Ganz der Papa", sagte Ehefrau Lilly der Illustrierten "Bunte", "aber mit dunklem Haar“. Der Ex-Tennisprofi ist ganz „verzaubert“ von seinem vierten Kind. „Jede Sekunde mit ihm ist Glück“, sagte der 42-Jährige. "Wir Männer müssen fast neidisch sein, dass wir dieses Gefühl nicht haben: Leben schenken, neun Monate Schwangerschaft, du schwimmst im Glück.“ Auch Stillen stelle er sich wunderbar vor.
Beckers ältere Söhne, Noah und Elias haben ihren Bruder bereits ins Herz geschlossen. "Es erfüllt mich mit Stolz, wie liebevoll und zärtlich meine Miami-Boys mit ihrem neuen Bruder umgehen“, so Becker zu "Bunte": „Ich kenne viele Patchwork-Familien, aber dieser Zusammenhalt begeistert mich immer wieder.“ Lilly sagte zu ihrem Verhältnis mit Beckers erster Frau Barbara: „Alles perfekt.“
Amadeus bald mit zwei Nationalitäten
Sie würde sich und Barbara als Freundinnen bezeichnen. „Wir respektieren uns, sie vertraut mir Noah und Elias an, ich werde ihr selbstverständlich Amadeus anvertrauen.“ Amadeus hat bereits einen deutschen Pass und wird seine Eltern in den nächsten Tagen nach Abu Dhabi zum Laureus-Award begleiten. „Den niederländischen bekommt er auch noch“, sagte Lilly Becker zu "Bunte". Boris Becker fügte hinzu: „Den britischen ebenfalls. Dann kann er später selbst entscheiden, für welche Nation er Fußball spielt.“
nz
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