Natascha Ochsenknecht schrieb ihren Kindern einen Abschiedsbrief

Wegen chronischer Schmerzen war sich die heute 57-Jährige in jungen Jahren nicht sicher, wie sie weiterleben könnte. Ihre Kinder gaben ihr in dieser schweren Zeit Kraft.
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Natascha Ochsenknecht überrascht ihre Fans mit einem schweren Bekenntnis: Sie war jahrelang so krank, dass sie schon mit dem Schreiben eines Abschiedsbriefs an ihre Kinder begonnen hatte.

Von Mitte der Achtzigerjahre bis Mitte der Neunzigerjahre litt das ehemalige Model an schweren Bauchschmerzen, wie sie während der Reality-Sendung "Diese Ochsenknechts" verriet. Die Ärzte vermuteten eine Essstörung oder psychische Gründe.

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"Zehn Jahre lang hat mich kein Arzt mit meinen Beschwerden ernst genommen, manche lehnten meine Behandlung auch von vorne rein ab", blickt die 57-Jährige im Interview mit "Bild" zurück. "Ich konnte nur noch im Sitzen schlafen, da ich immer schlechter Luft bekam."

Erst viel später fand ein Arzt in Zürich den wahren Grund heraus: Sie hatte eine Verengung des Bauchhöhlenstamms, nach eigenen Angaben infolge einer Allergie auf die Anti-Baby-Pille. Ab 1994 unterzog sie sich drei OPs.

Ihren Kindern schrieb sie in dieser Zeit sogar unter Tränen einen Abschiedsbrief – so groß war die Angst, sich nie ganz zu erholen. 

Damals waren ihre beiden Söhne Wilson und Jimi Blue erst vier und zwei Jahre alt. Trotzdem gab ihr allein die Familie die Kraft, durchzuhalten: "Mir war klar, dass meine Kinder ihre Mutter brauchen, ich konnte sie nicht einfach im Stich lassen. Der Gedanke an meine Jungs gab mir die Energie, weiterzumachen", so Natascha.

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4 Kommentare
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  • Witwe Bolte am 14.03.2022 10:08 Uhr / Bewertung:

    Bin jetzt schon gespannt, welche Story als nächstes hervorgezaubert wird. Kanns kaum erwarten. Bitte, liebe AZ, berichtet lückenlos über alle Ochsenk.-Schicksale.

  • Sarah-Muc am 13.03.2022 22:24 Uhr / Bewertung:

    Wenns Schauspieltalent fehlt........

  • katzenhalsband am 13.03.2022 18:12 Uhr / Bewertung:

    Ochsenleute leiden viel mehr als Menschen, deswegen tut sie mir sehr leid.

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