Natascha Ochsenknecht: Nackte Haut, eindringliche Botschaft

Natascha Ochsenknecht greift zu ungewöhnlichen Mitteln, um in der Corona-Krise für ein besseres Miteinander zu sorgen: Sie lässt die Hüllen fallen.
(cos/spot) |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Natascha Ochsenknecht wünscht sich in der Corona-Krise ein besseres Miteinander.
imago images/Future Image Natascha Ochsenknecht wünscht sich in der Corona-Krise ein besseres Miteinander.

Natascha Ochsenknecht (55) hält ihre rund 190.000 Follower bei Instagram regelmäßig auf dem Laufenden. Witzige Sprüche und selbstironische Schnappschüsse sind keine Seltenheit auf ihrer Seite.

Doch ihr jüngster Post fällt aus dem Raster heraus. Nicht nur die beiden Aktfotos springen sofort ins Auge, auch die Botschaft, die die Mutter dreier Kinder damit sendet, ist eindringlich.

Das Buch "Augen zu und durch: Die Geschichte meiner Familie jenseits des roten Teppichs" von Natascha Ochsenknecht gibt es hier - jetzt bestellen!

"Wir kommen nackt auf die Welt und das Schönste ist der erste Herzschlag. Wenn wir Sterben, ist das Traurigste der letzte Herzschlag", so Ochsenknecht. Warum sie diesen Post gerade jetzt veröffentlicht?

Natascha Ochsenknecht: "Nackt sind wir alle gleich"

"Ich dachte mir, bevor ich zu alt bin, mich so zu zeigen, poste ich heute diese Fotos." Das eine zeigt sie "kurz vor Corona", das andere im fünften Monat schwanger mit Jimi Blue Ochsenknecht (28) und Wilson Gonzalez Ochsenknecht (30) auf dem Arm. "Plötzlich sind sie groß", schreibt die Exfrau von Schauspieler Uwe Ochsenknecht (64, "Das Boot") dazu.

"Es zeigt sich gerade in dieser Zeit, dass Gesundheit das Wichtigste im Leben ist", so Ochsenknecht weiter. Ebenso wie "Familie und gute Freunde". "Raffgier, Respektlosigkeit, Empathielosigkeit und Narzissmus" hätten in Zeiten wie diesen keinen Platz. "Jemanden anlächeln verbindet zu Corona Zeiten mehr als je zuvor", meint die 55-Jährige stattdessen. Man kümmere sich um zuvor eher unbekannte Nachbarn, führe Gespräche vom Balkon aus und erledige Einkäufe für Fremde, "die zu Freunden werden".

Ihr Appell ist klar: "Es ist eine Zeit, die tatsächlich vielleicht einige wachrüttelt, mal wieder mehr Mensch zu sein und weniger Arschloch. Was zeigt es uns also: Nackt sind wir alle gleich und wer lächelt, bekommt eins zurück."

Lesen Sie hier: Mirja du Mont - "Endlich ist es mal egal, wie man aussieht"

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.