Nadine Klein wegen gerissenem Hirnaneurysma operiert

Die ehemalige "Bachelorette" Nadine Klein musste wegen eines gerissenen Hirnaneurysmas operiert werden. Sie hatte wohl "Glück im Unglück", wie sie selbst berichtet.
(wue/spot) |
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Nadine Klein im Januar in Berlin.
Nadine Klein im Januar in Berlin. © imago images/Future Image/Nicole Kubelka

Nadine Klein (40) hat beunruhigende Stunden hinter sich. Auf Instagram berichtet die ehemalige "Bachelorette", dass sie wegen eines gerissenen Hirnaneurysmas offenbar schleunigst operiert werden musste.

Alles begann bei Nadine Klein mit Kopfschmerzen

"Am Donnerstag bin ich wegen Kopfschmerzen zum Arzt", schreibt Klein in einer Story auf der Social-Media-Plattform zu einem Foto, das sie in einem Krankenhausbett zeigt. "Die Diagnose war ein gerissenes Aneurysma im Gehirn", berichtet die Reality-TV-Teilnehmerin und Schauspielerin weiter. "Ich wurde direkt noch am Freitag operiert." Der medizinische Notfall hat sich demnach in New York City ereignet.

Klein erklärt, wie erschreckend alles gewesen sein muss: "Dass alles so schnell ging, und ich allein in einem anderen Land war, hat die Situation sehr beängstigend gemacht." Ihren aktuell fast 350.000 Followerinnen und Followern kann Klein aber vorsichtig Entwarnung geben. Der Eingriff sei "gut verlaufen", berichtet sie. Die 40-Jährige wolle sich nun "Schritt für Schritt" erholen und sei "dankbar, dass ich wohl ein riesen Glück im Unglück hatte".

Reißt ein Hirnaneurysma, kann es laut Bundesministerium für Gesundheit zu einer lebensgefährlichen Blutung kommen. Es könne aber auch "ein Leben lang unbemerkt" bleiben, wenn es keine Beschwerden verursache. "Ein Aneurysma entsteht, wenn die Gefäßwand an der betroffenen Stelle weniger elastisch wird", wird erklärt. "Dies kann durch eine starke Beanspruchung der Gefäßwände bei Bluthochdruck, durch Entzündungen oder Rauchen verursacht werden. Auch der normale Alterungsprozess führt dazu, dass die Gefäße mit den Jahren an Elastizität verlieren."

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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