Nach Trennung von Ehefrau: Jörg Pilawa verfolgt bei seinen vier Kindern dieses "Erziehungsziel"

Jörg Pilawa (59) zählt zu den erfolgreichsten TV-Moderatoren in Deutschland. Außerdem fungiert er als Pate beim "SKL-Millionenevent", das einen der 20 Teilnehmer am Ende zum Millionär kürt. Privat ist Jörg Pilawa stolzer Vater von vier Kindern: Er hat einen Sohn aus erster Ehe und bekam mit seiner dritten Ehefrau Irina Opaschowski zwei Töchter und einen weiteren Sohn. In einem aktuellen Interview kommt Jörg Pilawa, der sich 2022 von seiner Frau trennte, nun auf seine Erziehungsmethoden zu sprechen.
Jörg Pilawa hoffnungsvoll: "Das passiert dir nicht nochmal"
Im Interview mit "TV Klar" gewährt Jörg Pilawa persönliche Einblicke in sein Berufs- und Privatleben. Zunächst reflektiert der Moderator einschneidende Pech-Momente aus seiner Vergangenheit: "Ich spreche lieber von Erfahrungen, aus denen ich gestärkt hervorgehen kann. Prinzipiell will uns das Leben beschenken, und wenn ich mal eine unschöne Erfahrung erlebe, dann heißt es 'Aufstehen, Mund abwischen und weitermachen'."
Vom Groll hegen halte Jörg Pilawa offenbar nichts. Stattdessen habe der Moderator eine souveräne Art und Weise gefunden, aus Misserfolgen sogar zu lernen: "Ich präge mir das Gefühl ein und sage mir, das passiert dir nicht noch mal. Oder ich esse einfach Schokolade." Eine entspannte Grundhaltung, die er so auch an seine vier Kinder weitergeben möchte.
Jörg Pilawa richtet sich an seine Kinder: "Macht es beim nächsten Mal besser"
Denn der 59-Jährige verrät ehrlich, was er seinen vier Kindern rät: "Sammelt Erfahrungen, und wenn schlechte dabei waren, dann macht es beim nächsten Mal besser." Abschließend stellt Jörg Pilawa klar, was für ihn als Vater das größte Anliegen sei: "Für mich ist allerdings das wichtigste Erziehungsziel soziale Kompetenz. Ich-AGs gibt es in unserer Gesellschaft leider viel zu viele."
Erst kürzlich hatte der Moderator im Gespräch mit "Bunte" verraten, dass er zu seiner Noch-Ehefrau Irina ein gutes Verhältnis pflege: Die Scheidung sei nach drei Trennungsjahren jedoch eine logische Konsequenz für das Ex-Paar.