Nach Tod von Horst Janson: Witwe Hella muss gemeinsames Haus räumen
Als Horst Janson (†89) im Januar 2025 in einer Münchner Klinik verstarb, löste dies eine Welle an Trauer unter ehemaligen Weggefährten aus. Michaela May (73) zum Beispiel widmete ihrem geschätzten Kollegen rührende Worte. Doch natürlich fiel der Abschied vor allem den Töchtern Laura und Sarah sowie Ehefrau Helgarth Hella Ruthard (77) schwer. Als wäre dieser Schmerz nicht genug, steht die 77-jährige Witwe nun vor einem weiteren herben Verlust.
Witwe von Horst Janson: "Muss erst eine Wohnung finden"
Wie Helgarth Hella Ruthard im Gespräch mit der "Freizeit Revue" offenbart, müsse sie ihr geliebtes Haus in München-Grünwald schon bald räumen: "Nach dem Tod meines Mannes wurde mir wegen Eigenbedarf gekündigt." Eine harte Situation für die trauernde Witwe: "Es gibt nur noch wenig empathische Menschen", resümiert die 77-Jährige traurig.
Verzweifelt bat Helgarth Hella Ruthard bereits um eine Gnadenfrist: "Ich habe gesagt, sobald ich eine Wohnung finde, gehe ich hier raus. Aber ich muss erst eine Wohnung finden." Ein Vorhaben, das sich im Münchner Umland bekanntermaßen schwierig gestaltet. "Und ich würde so gerne in der Gegend bleiben", meint die Witwe von Horst Janson verzweifelt.

Nach Tod von Horst Janson: "Leute können einem viel antun"
Sich räumlich zu verkleinern, bedeutet für die 77-Jährige auch, sich von vielen wertvollen Erinnerungen trennen zu müssen: "Das ist nicht einfach", gibt sie zu verstehen. Doch die Entscheidung der Hausbesitzer anzufechten, ist für Helgarth Hella Ruthardt einfach keine Option: "Die Leute können einem viel antun – und Empathielose umso mehr. Das geht leider alles."
Nun steht die Witwe vor großer Ungewissheit, wie es weitergehen soll. Eine belastende Situation, die Helgarth Hella Ruthard einiges abverlangt: "Und ich frage mich, woher ich die Kraft dafür nehme?", wundert sie sich abschließend.
- Themen:
- Michaela May
- Promis
- Trauer

