Nach Schock-Fotos aus der Klinik: Bella Hadid wieder wohlauf

Eine Woche nach der Veröffentlichung von erschreckenden Bildern aus dem Krankenhaus ist Bella Hadid wieder in Paris unterwegs. Das Model trainiert bereits wieder im Fitnessstudio.
(dr/spot) |
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Bella Hadid geht es offenbar wieder deutlich besser.
Bella Hadid geht es offenbar wieder deutlich besser. © imago images/ZUMA Press/Mangiarotti/Ipa
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Eine Woche ist es her, dass Mutter Yolanda Hadid (61) erschütternde Bilder ihrer Tochter Bella Hadid (28) im Krankenhaus via Instagram veröffentlichte. Jetzt gibt es endlich gute Nachrichten: Das Model ist wieder auf den Beinen und wurde am Mittwoch in Paris gesichtet. Wie Bilder in US-Medien zeigen, spazierte sie in einem eleganten braunen Trenchcoat, weißer Bluse und Jeans durch die französische Hauptstadt - offensichtlich ein deutliches Zeichen der Besserung.

Erste Trainingseinheit seit langem

Dass es Bella Hadid wieder besser geht, bewies sie auch mithilfe einer Instagram-Story: Das Foto zeigt sie auf einem Laufband im Fitnessstudio. "Nur Gehen, aber immerhin! Ich baue meine Ausdauer wieder auf", schrieb sie zu dem Bild. Auch ihre Mutter Yolanda teilte den Beitrag stolz und kommentierte: "Los geht's Bella... Einen Tag nach dem anderen."

Am 18. September hatte Yolanda ihre Instagram-Follower noch mit beunruhigenden Aufnahmen schockiert. Die Bilder zeigten ihre Tochter sichtlich gezeichnet im Krankenhausbett, an mehrere Infusionen angeschlossen und mit Sauerstoffmaske. In einem weiteren Foto war das Model von Kopf bis Fuß in nasse Handtücher gewickelt. Auch Hadid selbst postete bei Instagram wenig später einige Schnappschüsse aus dem Krankenhaus.

Kampf gegen die Lyme-Borreliose seit 2013

Bella Hadid kämpft bereits seit 2013 gegen die Krankheit Lyme-Borreliose, ebenso wie ihre Mutter, die 2012 damit diagnostiziert wurde. In einem emotionalen Instagram-Post im August 2023 hatte das Model offen über die Auswirkungen der Krankheit gesprochen: "In diesem Zustand zu leben, der sich mit der Zeit und der Arbeit verschlechterte, während ich versuchte, mich selbst, meine Familie und die Menschen, die mich unterstützen, stolz zu machen, hat mich auf eine Weise belastet, die ich nicht wirklich erklären kann."

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