Nach Gerichtstermin: Cathy Hummels beanstandet Berichterstattung
Am Mittwochmorgen hatte Cathy Hummels (37) einen Termin vor Gericht. In einem Zivilverfahren am Landgericht München I ging es um eine nicht gezahlte Rechnung über 13.000 Euro. Geklagt hatte die Malermeisterin Maren Kogge.
Unzufrieden mit der Arbeit: Malermeisterin bleibt auf Rechnung sitzen
Der Streit war um gemalte Rosen entbrannt, welche Hummels in ihrem Treppenhaus haben wollte und die der TV-Moderatorin am Ende nicht gefallen haben. Weswegen die klagende Malermeisterin, die betonte, die Arbeiten bei Cathy Hummels exakt nach deren Wünschen ausgeführt und mehrfach auf deren Bitte hin nachgebessert zu haben, auf einer hohen offenen Rechnung sitzen blieb.
Die Bezahlung sollte laut beiden Parteien teils in Geld, teils über Social-Media-Werbung erfolgen – ein Instagram-Reel war vereinbart. Doch das wurde nie gedreht.
Weder im Gerichtssaal noch im Acht-Augen-Gespräch mit den Anwälten im Gang des Justizpalastes fand sich am Mittwoch eine Lösung im Rechtsstreit, der deutschlandweit in den Medien Beachtung fand.
Hummels beschwert sich bei Instagram über "nicht wahrheitsgemäße Medienberichterstattung"
Und mit dieser öffentlichen Berichterstattung war die 37-Jährige alles andere als zufrieden. Nun hat sich Cathy Hummels in einem Video auf Instagram zu Wort gemeldet. Darin erklärte die TV-Moderatorin mit ernster Miene, dass sie "einer nicht wahrheitsgemäßen Medienberichterstattung entgegenwirken“ wolle.
Den Prozess vor dem Münchner Landgericht bezeichnete sie als "eine rein private Angelegenheit zwischen ihr und einer privaten Dienstleisterin“ und er war in ihren Augen "nötig, um alle Beteiligten an einen Tisch zu bringen, offene Fragen konstruktiv zu klären und eine friedliche Lösung herbeizuführen.“
"Aus Respekt vor allen Beteiligten werde ich auch dieses Thema nicht weiterhin öffentlich kommentieren“, so die 37-Jährige weiter. Das Video schließt sie mit den Worten "Danke für euer Verständnis“ ab.