Nach Ehe-Statement: Charlène von Monaco sagt Fürst Albert ab

Neue Begleitung und Frau an der Seite von Fürst Albert beim Rosenball in Monaco. Statt Fürstin Charlène war Alberts Schwester Caroline mitgekommen. Warum fehlte Charlène ausgerechnet nach dem verdächtigen Statement zum Zustand der Ehe?
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Caroline von Hannover und Fürst Albert II. beim diesjährigen Rosenball.
Caroline von Hannover und Fürst Albert II. beim diesjährigen Rosenball. © dpa/Daniel Cole

Die Gerüchte rund um eine Trennung beim Fürstenpaar von Monaco wollen nicht abreißen. Trotz offizieller Pressemitteilung aus dem Palast zum intakten Zustand der Ehe von Charlène (45) und Albert (65) brodelt die Gerüchteküche. Neuester Aufreger: Fürst Albert II. von Monaco hat den Rosenball offenbar ohne seine Ehefrau Charlène besucht.

Rosenball in Monaco: Warum kam Albert ohne Fürstin Charlène?

Der 65-Jährige ist auf den Bildern der Veranstaltung in Begleitung seiner Schwester Caroline von Hannover (66) zu sehen. Albert II. trug für das Wohltätigkeitsevent einen klassischen schwarzen, zweiteiligen Anzug mit Fliege. Caroline wählte ein silbernes Maxikleid mit Dreiviertelärmeln und glitzernden Pailletten, das sie mit Riemchensandalen und einer eleganten Hochsteckfrisur kombiniert hatte.

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Der Rosenball in Monte-Carlo ist eine Charity-Veranstaltung, zu der Caroline von Hannover und Fürst Albert II. zugunsten der Princesse-Grace-Stiftung einladen. Das Thema der Ausgabe dieses Jahr war Bollywood. Der Rosenball wurde das erste Mal 1954 ausgerichtet.

Sorge um Charlène: Erst Infektion, dann seelische Erkrankung

Warum Fürstin Charlène nicht mit von der Partie war, ist nicht bekannt. Die ehemalige Schwimmerin und Fürst Albert II. haben am 1. Juli 2011 geheiratet, am Tag danach folgte die kirchliche Hochzeit. Im Dezember 2014 kamen die Zwillinge Gabriella und Jacques zur Welt. Hinter der Fürstin liegt eine harte Zeit. Im Frühjahr 2021 wurde Charlène während einer Reise in ihr Heimatland Südafrika krank. Medienberichten zufolge hatte sie einen schweren Hals-Nasen-Ohren-Infekt, der angeblich sogar eine oder mehrere Operationen erforderlich gemacht habe.

Medien berichten immer wieder über angebliche Trennung und Ehe-Aus

Die Fürstin war nicht transportfähig und musste mehrere Monate in Südafrika bleiben. Als sie nach Monaco zurückkehrte, blieb sie nur kurz bei ihrer Familie. Es folgte ein Aufenthalt in einer Reha-Klinik in der Schweiz. Erst im Frühjahr 2022 kam sie wieder nach Hause und nahm seitdem auch immer wieder an öffentlichen Veranstaltungen teil. Spekulationen rund um ihre Abwesenheit wurden stets dementiert. "Meine Familie ist mein Fels", sagte sie Ende 2022 der Zeitung "Monaco Matin".

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"Böswillige Gerüchte": Palast kommentiert Schlagzeilen 

Und vor wenigen Tagen wies die Pressestelle des Fürstenpalasts "die böswilligen Gerüchte der französischen Zeitschrift 'Royauté' in aller Form zurück". Sie seien "völlig unbegründet". Charlène und Albert seien noch zusammen, so das offizielle und vor allem öffentliche Statement.

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