Nach Ehe-Aus von Karl-Theodor zu Guttenberg: Noch-Frau Stephanie hat Auswander-Pläne

Karl-Theodor zu Guttenberg und seine Noch-Ehefrau Stephanie gehen seit Ende 2022 getrennte Wege. Die 46-Jährige kann nun ihr Leben mit allen Freiheiten genießen. Das tut sie auch, seit der Trennung reiste sie viel und verbrachte Zeit mit ihren Töchtern und Freunden.
Nach 18 Jahren Ehe: Karl-Theodor und Stephanie zu Guttenberg gehen getrennte Wege
Die geborenen Gräfin von Bismarck-Schönhausen lernte ihren Mann 1995 bei der Loveparade kennen. Nach fünf Jahren Beziehung folgte die Hochzeit und zwei gemeinsame Töchter, Anna (22) und Mathilda (21). Doch im Mittelpunkt stand immer nur Karl-Theodor.
2011 wurde das Paar mit der Plagiatsaffäre konfrontiert und die beiden flüchteten sich in die USA. Dort begannen dann die Probleme, die letztlich zum Ende der Beziehung führten. Am Jahresende 2022 gaben sie die Trennung bekannt. Und jetzt endlich, nach 18 Jahren Ehe, ist die Zeit von Stephanie zu Guttenberg gekommen, in der sie sich nur um sich kümmern kann, berichtet "Bunte".
Neu gewonnene Freiheiten: So verbrachte Stephanie zu Guttenberg die Zeit nach dem Ehe-Aus
Nach 23 gemeinsamen Jahren mit Karl-Theodor zu Guttenberg, geht Stephanie gerade zu erleichtert durchs Leben. Das liegt nicht nur daran, dass sie fast zehn Kilo an Gewicht verloren hat, sondern auch an der neu erlangten Freiheit. Diese nutzte die 46-Jährige in den ersten Monaten nach der Trennung ausgiebig.
Stephanie zu Guttenberg reiste viel und verbrachte Zeit mit ihren beiden Töchtern. Der Jüngeren half sie beispielsweise erst kürzlich eine Wohnung in Los Angeles einzurichten. Außerdem besuchte sie Länder wie Marokko, um eine Hochzeit zu besuchen und Namibia, wo sie eine Reitsafari unternahm.
Ins Heimatland der Mutter: Stephanie zu Guttenberg überlegt nach Schweden zu ziehen
Die Monate der Selbstfindung scheinen vorbei zu sein. Jetzt will die Noch-Ehefrau von Karl-Theodor zu Guttenberg ihr Leben neu ordnen. Sie spielt mit dem Gendanken, so berichtet es "Bunte", in das Heimatland ihrer Mutter, nach Schweden, auszuwandern. Zumindest die Sprache beherrscht sie bereits.
Ein Umzug würden allerdings bedeuten, dem Wohnsitz im Norden Deutschlands und dem Rückzugsort in der Schweiz den Rücken zuzukehren. Die Wohnung in München nutzte in der letzten Zeit nurmehr ihr Noch-Ehemann. Mit ihm versteht sich die 46-Jährige, nach eigenen Angaben, noch gut. Außerdem sind wohl die finanziellen Angelegenheiten bereits geklärt. Dem neuen Leben in Schweden steht also nicht im Wege.