Monika Gruber und Thomas Überall: Trennung und Kontakt-Abbruch

Alles aus zwischen Kabarettistin Monika Gruber und ihrem Mann Thomas Überall! Nach über vier Jahren Beziehung hat sich die Gruberin vom Rennsport-Manager getrennt. Wie die AZ aus dem Umfeld der 51-Jährigen erfuhr, hatte es zwischen den beiden zuletzt nicht mehr harmoniert – nun also der Schlussstrich.
"Thomas und ich sind nicht mehr zusammen. Schon seit anderthalb Jahren nicht mehr. Privatleben heißt ja Privatleben, weil es privat ist", bestätigte Monika Gruber gegenüber "Bild". Bereits zu Jahresbeginn 2022 soll die Gruberin die Beziehung mit dem 63-Jährigen beendet haben, Kontakt hatte das Ex-Paar seither nicht mehr.

Neuer Mann für Monika Gruber? "Ich bin nicht auf der Suche"
Auch wenn die Trennung schon einige Zeit her ist, eine neue Beziehung ist für die Kabarettistin kein Muss. "Ich bin nicht auf der Suche nach einem neuen Mann. Aber ich bin grundsätzlich offen für alles. Nur auf Tinder und Co. würde ich mich niemals anmelden. Dieses Wegwischen von Menschen ist nichts für mich", sagte Monika Gruber der "Bild".
Zumal ihr derzeit auch die Zeit fehle, so die Gruberin, die zuletzt mit einer selbst organisierten Demo in Erding auf sich aufmerksam machte: "Manchmal glaube ich, in meinem Leben gibt es gar keinen Platz für einen Mann. Obwohl es mir auch oft fehlt, einen Partner zu haben. Ich weiß aber gar nicht, ob ich jemandem zuzumuten bin."
"Ich wollte nicht egoistisch sein": Monika Gruber spricht über Kinderwunsch
Nach der Trennung von Red-Bull-Manager Thomas Überall gehe es ihr gut, teilt Monika Gruber mit. Die 51-Jährige ist mit sich und der Welt im Reinen. Nur eine Sache in ihrem Leben bedauert sie, wie sie der "Bild" verriet: dass sich ihr Kinderwunsch nicht erfüllte. Der richtige Mann dafür habe einfach gefehlt.
"Ich überlegte sogar, ob ich nicht einfach allein eins haben soll. Aber dann dachte ich mir, ein Kind hat das Recht auf Vater und Mutter. Ich wollte nicht egoistisch sein. Ich wollte auch keine allzu alte Mama sein", so die Gruberin, die sich – wie man sie kennt – weiter in ihren Beruf und ihre politischen Aktivitäten stürzen wird.