Monika Gruber offenbart: So kam es wirklich zum Abschied von der Bühne 

Kurz vor ihrem Tour-Comeback verrät Monika Gruber, warum es eigentlich zum kurzzeitigen Bühnen-Aus kam. Sie spricht dabei von Ängsten und unschönen Vergleichen...
Max Häussler
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Monika Gruber plaudert aus: Darum verabschiedete sie sich einst von der Bühne.
Monika Gruber plaudert aus: Darum verabschiedete sie sich einst von der Bühne. © imago/Future Image

Monika Gruber (54) kehrt im Frühjahr mit einem neuen Bühnenprogramm zurück. Die Tickets verkaufen sich gut und Grubers Vorfreude auf ihr Comeback ist groß. Dabei feierte sie noch im Frühjahr 2024 in der Olympiahalle in München vor großem Publikum ihren Ausstand.

Monika Gruber verrät Grund für kurzzeitiges Bühnen-Aus

Kurz nach ihrem letzten Auftritt im Frühjahr 2024 betonte Gruber, dass ihr "Servus" von der Bühne mit einer "vergifteten Diskussionskultur" in Deutschland zu tun habe. Auch sagte die Kabarettistin, sie wolle künftig mehr Zeit mit der Familie verbringen. Jetzt schlägt sie ganz neue Töne an.

Im Podcast "Die Gruaberin" verrät die 54-Jährige, sie habe Druck und Angst verspürt, vor den Zuschauern bei ihren Live-Shows abzuliefern. Gruber habe befürchtet, dass das Publikum ihre Leistung auf der Bühne mit früheren Auftritten vergleicht.

"Ich kann mit dem Druck nicht mehr leben"

"Das war bei mir immer die Angst, dass die Zuschauer mir sagen: 'Ja, jetzt war es aber früher besser [...], jetzt wird es Zeit, dass sie geht.' Das war der Grund, warum ich gesagt hab, jetzt vor zweieinhalb Jahren: 'Ich glaub, ich kann mit dem Druck irgendwie nicht mehr leben'", offenbart die Gruberin.

Podcast-Gast und Gesprächspartner Willy Astor (64) kann diese Angst nachempfinden. Bei einem "Wetten, dass..?"-Auftritt vor mehreren Jahren habe der Kabarettist extreme Sorgen gehabt. "Die Angst ist aber auch ein Antreiber. [...] Das sorgt schon auch für viel Adrenalin und macht lebendiger", betont der 64-Jährige.

Mit ihrem Kabarettistenkollege Willy Astor spricht Monika Gruber über Bühnen-Angst.
Mit ihrem Kabarettistenkollege Willy Astor spricht Monika Gruber über Bühnen-Angst. © imago/Stefan M. Prager

Monika Gruber kommt bei diesen Worten ins Grübeln: "So hab ich das noch gar nicht gesehen, aber das stimmt."

Darum kehrt die Gruberin zurück auf die Bühne

Der Grund, warum sie im Frühjahr 2026 auf die Bühne zurückkehren will, sei für die Gruberin schnell klar gewesen. Sie habe bemerkt: "Ohne Bühne gehts auch nicht." Die 54-Jährige meint, sie habe sich über die Jahre so sehr an Auftritte vor Publikum gewöhnt, dass sie nicht mehr darauf verzichten könne.

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  • MartinMartin vor 21 Stunden / Bewertung:

    Einfach mal an die eigene Nase fassen!
    "In Deutschland darf man ja überhaupt nix mehr sagen!?!!11elf"

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  • AndreasT am 19.12.2025 19:12 Uhr / Bewertung:

    Die rechtspopulistische Trulla beschwert sich über "vergiftete Diskussionskultur"?
    Sollte sich mal selbst an die Nase fassen.
    Auch keine Ahnung, warum man der Trulla soviel Bühne, wie auch hier, gibt.
    Nicht mal ignorieren.

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  • Der wahre tscharlie am 19.12.2025 16:22 Uhr / Bewertung:

    Aufgehört wg "vergifteter Diskussionskultur" und in Wirklichkeit war es ganz anders.
    Wie sagte doch immer Werner Enke in dem Film von May Spils "Nicht fummeln Liebling" zu Uschi Glas......."Das wird böse enden". ;)

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