Mobbing-Enthüllungen: Insider packt über Meghans Wutanfälle aus
Erneute Vorwürfe gegen Herzogin Meghan. Der "Mirror" zitiert exklusiv aus Passagen des Skandal-Buches von Royal-Experte Robert Lacey. Die neueste Version von "Battle of the Brothers" ist gespickt mit heftigen Aussagen, welche Herzogin Meghan erneut in Negativ-Schlagzeilen bringen.
Mobbing-Vorwürfe gegen Meghan Markle: Was ist vorgefallen?
Kurz vor dem explosiven Interview bei Oprah Winfrey im März waren ehemalige Mitarbeiter von Meghan und Harry an die Öffentlichkeit gegangen. Sie fühlten sich von den Sussexes gemobbt. Die Vorwürfe waren so weitreichend, dass sich gar der britische Palast, also die Queen, einmischte. Auf Twitter hieß es damals, dass man über die Anschuldigungen sehr besorgt sei und sich damit beschäftige: "Personal, das zu dem Zeitpunkt angestellt war, auch solches, das mittlerweile nicht mehr im Haushalt beschäftigt ist, wird zu Gesprächen eingeladen werden, um zu sehen, ob sich Schlüsse daraus ziehen lassen. [...] Mobbing und Belästigungen werden nicht geduldet."
Palast-Angestellte packen in Skandal-Buch "Battle of the Brothers" aus
Jetzt legen Palast-Angestellte in der neusten Buch-Version von Robert Lacey nach und lassen kein gutes Haar an der 39-Jährigen. Meghan habe sie erniedrigt, angeschrien und ausgegrenzt. Gar von Angst vor der Herzogin ist die Rede.
"Sie hat die Mitarbeiter in Meetings erniedrigt, sie angeschrien"
Angeblich soll sie zu Bediensteten gesagt haben: "Es ist nicht mein Job, Leute zu verhätscheln." In dem Buch heißt es weiter: "Bei Meghan hat die Angst regiert. Das haben so viele Leute gesagt." Nichts sei jemals gut genug für Meghan gewesen, zitiert der Autor einen Angestellten: "Sie hat die Mitarbeiter in Meetings erniedrigt, sie angeschrien, sie von E-Mail-Unterhaltungen ausgeschlossen – und dann verlangte sie zu erfahren, warum sie nichts getan haben."
Ob sich die Sussexes oder der Buckingham Palast zu den Mobbing-Vorwürfen äußern werden? Das ist noch unklar! Prinz Harry wird Ende Juni wieder nach London reisen, um eine Statue zu Ehren seiner verstorbenen Mutter im Garten des Kensington Palasts enthüllen. Die Stimmung dürfte aber auf einem neuen Tiefpunkt sein.