Mit nur 56 Jahren: "Fantastic Four"-Star Julian McMahon gestorben

"Charmed", "Nip/Tuck" oder auch "Fantastic Four": Julian McMahon prägte zahlreiche Fernseh- und Filmproduktionen. Wie seine Frau in einer Erklärung bekannt gab, ist der Schauspieler am 2. Juli nach einer Krebserkrankung gestorben. Er wurde 56 Jahre alt.
(ae/spot) |
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Julian McMahon war durch verschiedene Serien und Superheldenfilme bekannt.
Julian McMahon war durch verschiedene Serien und Superheldenfilme bekannt. © imago images/ABACAPRESS/IPA

Schauspieler Julian McMahon (1968-2025), bekannt aus Serien wie "Nip/Tuck" und "Charmed" sowie dem Film "Fantastic Four" ist tot. Wie seine Frau Kelly dem Branchenportal "Deadline" mitteilte, ist er im Alter von 56 Jahren einem Krebsleiden erlegen.

So rührend würdigt ihn seine Frau Kelly

Demnach ist McMahon am Mittwoch, dem 2. Juli, in Clearwater, Florida, nach einem privaten Kampf gegen den Krebs gestorben. Er sei "friedlich" eingeschlafen, wie seine Frau in ihrer Erklärung ausdrückte. Er habe "tapfer versucht", seine Krankheit zu besiegen. Weiter betonte sie: "Julian liebte das Leben. Er liebte seine Familie. Er liebte seine Freunde. Er liebte seine Arbeit und er liebte seine Fans. Sein größter Wunsch war es, so vielen Menschen wie möglich Freude zu bereiten."

Zuletzt hatte sich der Schauspieler am 10. März 2025 auf dem roten Teppich in Austin, Texas, gezeigt, wo er seinen Film "The Surfer" mit Co-Star Nicolas Cage beim SXSW Film & TV Festival vorstellte.

Seine bekanntesten Rollen

Julian McMahon, der in Sydney geboren wurde und dessen Vater William McMahon australischer Premierminister war, machte sich in Hollywood mit mehreren Rollen einen Namen. Er spielte etwa von 2003 bis 2010 Dr. Christian Troy in der Serie "Nip/Tuck". In "Charmed - Zauberhafte Hexen" verkörperte er von 2000 bis 2005 die Rolle des Cole Turner, den Schwarm von Alyssa Milanos Figur Phoebe. In den Superheldenfilmen "Fantastic Four" (2005) und "Fantastic Four: Rise of the Silver Surfer" (2007) war er als Bösewicht Victor Von Doom zu sehen. Seine letzte Fernsehrolle spielte er in der Netflix-Serie "The Residence", die kürzlich nach nur einer Staffel abgesetzt wurde.

McMahon führte auch Regie bei der CBS-Krimiserie FBI: Most Wanted", gab jedoch im Januar 2022 seinen Ausstieg aus der Serie bekannt.

Er war einst der Schwager von Popstar Kylie Minogue

2014 heiratete er seine dritte Ehefrau Kelly Paniagua. Zuvor war er von 1994 bis 1995 mit Kylie Minogues Schwester Dannii Minogue (53) und von 1999 bis 2001 mit der "Baywatch"-Schauspielerin Brooke Burns (47) verheiratet. Mit ihr bekam er Tochter Madison Elizabeth McMahon (25).

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