Mit neuem Schnauzer-Look: Shia LaBeouf stellt Doku in Cannes vor

Shia LaBeouf überrascht in Cannes mit einem neuen Look. Der Skandalschauspieler zeigt sich mit Schnurrbart auf dem roten Teppich. Beim Filmfestival stellt er die Doku "Slauson Rec" vor. Darin kommt er alles andere als schmeichelhaft rüber.
(smi/obr/spot) |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Shia LaBeouf zeigt sich in Cannes mit einem neuen Look.
Shia LaBeouf zeigt sich in Cannes mit einem neuen Look. © JACOVIDES-MOREAU / BESTIMAGE

2024 kam Shia LaBeouf (38) noch mit blondierten Haaren an die Croisette - nun überrascht er beim Filmfestival von Cannes wieder mit einem neuen Look. Für die Fotografen posierte der Schauspieler mit dichtem Schnurrbart und gegeltem Haar, das er nach hinten gestylt hatte. Beim Photocall gab sich Shia LaBeouf betont lässig. Der Skandalschauspieler trug ein schlichtes weißes T-Shirt, darüber einen langen schwarzen Blazer. Dazu kombinierte er eine schwarze Hose und farblich passende Schuhe.

Anzeige für den Anbieter Glomex über den Consent-Anbieter verweigert

Shia LaBeouf stellt wenig schmeichelhafte Doku vor

Anlass für Shia LaBeoufs Besuch war die Premiere der Dokumentation "Slauson Rec". Der zweieinhalbstündige Film porträtiert die gleichnamige Theatergruppe, die LaBeouf 2018 in Los Angeles ins Leben gerufen hat. Regisseur Leo Lewis O'Neil - selbst einst Teil der Truppe - begleitete ihre Arbeit über einen Zeitraum von mehr als zwei Jahren.

Dass Shia LaBeouf in Cannes für "Slauson Rec" wirbt, ist nicht selbstverständlich. Laut Medienberichten rückt ihn die Doku keineswegs nur ins gute Licht. Zwar zeigt der Film seine große Leidenschaft für die Kunst, offenbart jedoch auch manipulative und aggressive Verhaltensweisen gegenüber seinen Schülern.

Shia LaBeouf ist "angewidert" von sich selbst

Shia LaBeouf gab den Filmemachern freie Hand, er selbst sah das Resultat in Cannes zum ersten Mal. Bereits vor der Premiere zeigte er sich im Gespräch mit "The Hollywood Reporter" selbstkritisch: Er sei von seinem eigenen Verhalten entsetzt gewesen. Gleichzeitig betonte er jedoch seine Freude für Regisseur Leo Lewis O'Neil, den er als engen Freund schätzt.

"Ja, ich sehe aus wie ein verdammtes Arschloch", erklärte LaBeouf. Aber auch: "Ja, mein Junge hat es nach Cannes geschafft. Ich kann sowohl von mir selbst angewidert als auch verdammt glücklich für meinen Kumpel sein", so der Skandalschauspieler.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.