Mit Krönchen vor den Altar: Kanye Wests skurrile Hochzeits-Pläne

Üblicherweise hat die Braut bei der Hochzeitsplanung das Sagen. Anders beim Glamour-Pärchen Kim Kardashian und Kanye West.
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Redebedarf? Bei der Hochzeitsplanung hat Kim Kardashian nicht viel zu sagen
Todd Williamson/Invision/AP Redebedarf? Bei der Hochzeitsplanung hat Kim Kardashian nicht viel zu sagen

Üblicherweise hat die Braut bei der Hochzeitsplanung das Sagen. Anders beim Glamour-Pärchen Kim Kardashian und Kanye West: Der Rapper hat das Zepter übernommen. Und will bei der angeblich 30 Millionen Dollar teuren Vermählung noch ganz andere Herrschaftsinsignien tragen lassen - Kronen für Kim und ihn.

Los Angeles - US-Rapper Kanye West (36, "Yeezus") hält sich nicht nur für den "größten Rockstar der Welt". Er fühlt sich offenbar auch richtig königlich - und will das bei der für Mai angesetzten Hochzeit mit seiner Verlobten Kim Kardashian (33) zeigen, wie das "US Magazine" andeutet. "Kim und Kanye werden mit handgemachtem Kopfschmuck erscheinen, der für sie angefertigt wird... Er denkt, sie seien Könige", zitiert die Zeitschrift einen Insider. Bereits seit längerem kursieren Gerüchte, dass das Paar seine Vermählung in Frankreich feiern will - möglicherweise gar in Versaille.

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Allerdings droht dem Bericht zufolge bereits Ungemach im Königreich West-Kardashian. Und zwar just wegen den Hochzeitsplanungen des Rappers. "Er arbeitet an all diesen riesigen Überraschungen für die Hochzeit, aber als Folge hat sie praktisch keine Ahnung, was bei ihrer eigenen Hochzeit passieren wird." Kardashian tappe im Dunkeln, was viele Details der Vermählung angehe - und das mache sie nicht eben glücklich. Ohnehin gilt West, der auch ein Auge auf die Medienauftritte seiner Frau haben soll, tendenziell als Kontroll-Freak.

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Ob für die Glamour-Hochzeit dennoch ein Happy End winkt, bleibt abzuwarten. Das nötige Budget scheint jedenfalls vorhanden: Rund 30 Millionen US-Dollar sollen angeblich für die Trauung und die anschließende Feier ausgegeben werden. Und einen ordentlichen Teil des Geldes könnte das Pärchen durch einen TV-Vertrag kompensieren. Wie es heißt, soll das Event im Rahmen von Kardashians Reality-Soap "Keeping up with the Kardashians" ausgestrahlt werden - natürlich gegen ein dickes Extra-Honorar.

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