Mischa Barton lässt Filmdreh für Italien-Urlaub platzen

Wer bei der Arbeit blau macht, sollte dabei keine Urlaubsfotos im Internet posten. Das gilt besonders für Hollywood-Stars, wie Mischa Barton nun feststellen muss. Weil sie einen Filmdreh zugunsten einer Europareise platzen ließ, droht Barton eine saftige Strafe.
(kd/spot) |
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Genuß ohne Reue? Mischa Barton lässt sich in Italien ein Eis schmecken
instagram.com/mischamazing Genuß ohne Reue? Mischa Barton lässt sich in Italien ein Eis schmecken

Nach der Hit-Serie "O.C., California" verlief die Karriere von Schauspielerin Mischa Barton (28) nicht gerade glänzend. In der Lage sollte man seine aktuellen Arbeitgeber nicht allzu leichtfertig versetzten. Doch Barton ließ im März mal eben die Dreharbeiten des Films "Promoted" sausen, da sie lieber Urlaub in Italien machte. Nun verklagen die Produzenten Barton auf Schadensersatz, wie das Klatschportal "TMZ" berichtet.

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Der Klageschrift zufolge hätten die Dreharbeiten am 4. März beginnen sollen, die Macher des Films konnten Barton jedoch im Vorfeld nicht erreichen, etwa, um für die Kostüme ihre Kleidergröße in Erfahrung zu bringen. Am Tag vor dem geplanten Drehbeginn ließ dann Bartons Mutter die Produzenten wissen, dass ihre Tochter sich noch in Europa aufhalte und erst ab dem 20. März zur Verfügung stehe. Da waren die "Promoted"-Macher natürlich wenig erfreut, und taten, was wohl jeder Arbeitgeber getan hätte: Bartons Social-Media-Accounts checken. Dort strahlte ihnen die Schauspielerin auf diversen Urlaubsfotos aus Italien entgegen.

Barton war ihren Job natürlich los, die Kündigung habe einen Schneeball-Effekt verursacht, angefangen mit dem Hauptdarsteller, der das Projekt ebenfalls verließ. Nun wollen die Produzenten von Barton insgesamt 320.000 US-Dollar (etwa 240.000 Euro) - 20.000 für den Vorschuss, den sie bereits erhalten hatte, 200.000 für in den Sand gesetzte Werbekosten und 100.000, die den Machern ohne Bartons Namen auf den Plakaten entgehen würden - so zugkräftig scheint der also doch noch zu sein.

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