Miriam Neureuther bittet um Unterstützung: "Einnahmen weggebrochen"

Miriam Neureuther steht als ehemalige Profisportlerin und Ehefrau von Felix Neureuther im Fokus der Öffentlichkeit. Nun nutzt sie ihre Plattform für eine Herzensangelegenheit. Weil jemandem unrecht getan wurde, wendet sich Neureuther an ihre Fans – und hat eine konkrete Bitte.
Eva Meeks
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Miriam Neureuther macht sich für eine Münchner Unternehmerin stark.
Miriam Neureuther macht sich für eine Münchner Unternehmerin stark. © imago/SvenSimon

Miriam Neureuther (35) ist ehemalige Profiskisportlerin und stolze Mama von vier Kindern. Die Ehefrau von Felix Neureuther (41) postet nur in unregelmäßigen Abständen Beiträge auf ihrem Instagram-Account. Doch wenn ihr ein Thema wirklich am Herzen liegt, möchte die 35-Jährige ihre öffentliche Plattform nutzen. Nun wendet sich Neureuther mit einem wichtigen Anliegen an ihre Follower.

Miriam Neureuther bedauert: "Einnahmen weggebrochen"

In ihrer Instagram-Story erzählt Miriam Neureuther vom Schicksal einer Münchner Unternehmerin: "Ein großes Anliegen, diese Geschichte zu teilen! Die liebe Kerstin kocht seit vielen Jahren frisches hochwertiges Bio-Essen, welches speziell auch für Frauen im Wochenbett abgestimmt werden kann und mich sowohl im Wochenbett als auch im normalen hektischen Alltag schon gerettet hat."

Doch die "Mother's Finest"-Gründerin muss sich derzeit sehr ärgern, wie Miriam Neureuther weiter ausführt: "Jetzt haben leider ein paar Jungs mit ihrer Marke geworben und Tiefkühlessen darüber angeboten. Der lieben Kerstin ist dadurch ein großer Teil ihrer Einnahmen weggebrochen und die Kundinnen werden mit Tiefkühlkost abgespeist."

In ihrer Instagram-Story macht Miriam Neureuther auf eine unschöne Erfahrung der Unternehmerin Kerstin Seidl aufmerksam.
In ihrer Instagram-Story macht Miriam Neureuther auf eine unschöne Erfahrung der Unternehmerin Kerstin Seidl aufmerksam. © instagram/miriamneureuther

Miriam Neureuther empört: "Einfach nur unverschämt"

Diese Ungerechtigkeit möchte die Vierfachmama nicht tatenlos hinnehmen, weshalb sie Kerstin Seidl bei ihrem Kampf unterstützt. Zur momentanen Situation der Unternehmerin schreibt Miriam Neureuther: "Natürlich geht sie rechtlich dagegen vor, aber so etwas kostet wahnsinnig viel Zeit, raubt Nerven und auch Geld und ist einfach nur unverschämt."

Daher äußert sie eine konkrete Bitte an ihre Fans: "Vielleicht könnt ihr unter Kerstins Beitrag ein Herz setzen und ihren Beitrag teilen, dass ganz viele auf diese Gemeinheit aufmerksam gemacht werden und die Jungs damit nicht durchkommen können." Schließlich bedankt sich Miriam Neureuther bei ihren Followern für deren Unterstützung.

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  • Schmierblatt vor 7 Stunden / Bewertung:

    Ziel erfüllt: Wird gelesen und fleißig kommentiert.

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  • Gelegenheitsleserin vor 48 Minuten / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Schmierblatt

    @Schmierblatt
    "Ziel erfüllt: Wird gelesen und fleißig kommentiert."

    Stimmt.
    Interessant ist, dass bei einer schnellen Recherche im Internet die Firma der Freundin gefunden wird, aber nicht die der "Jungs", die angeblich den selben Markennamen nutzen.
    Dann können die Auswirkungen doch gar nicht sooo schlimm sein.
    Und wenn ihre Marke richtig eingetragen ist, dann kann die Freundin sich recht einfach gegen derartige Versöße wehren. Da muss man nicht Frau Neureuther einspannen ... Aber so kann man auch Werbung machen ...

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  • FredC2 vor 8 Stunden / Bewertung:

    also die Unternehmerin sollte eine Marke angemeldet haben. Dann dürfte es nicht schwierig sein, eine einstweilige Verfügung zu verschicken und das Ganz zeitnah zu stoppen.
    Vielleicht ist ja auch der Umsatz ganz unabhängig vom Konkurrent zurückgegangen(?): ich meine, wer vorher gut 20 Euro für einen halben Liter Bio-Nudeln mit Bio-Hacksoße ausgegeben hat (zzgl. 6,90 für Versand!), bestellt doch jetzt kaum plötzlich schnöde TK-Ware, nur weil er den Namen verwechselt.
    Oder geht es vielleicht hier in erster Linie um Aufmerksamkeit? Das ist ja die neue Währung im Internet...

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