"Miranda" plant rebellische Hochzeit

Dass «Sex And The City»-Star Cynthia Nixon eine Frau liebt, ist lange bekannt. Dass sie nichts vom Heiraten hält ebenfalls. Warum die Schauspielerin ihrer Lebensgefährtin nun doch das Jawort geben will, erklärt sie selbst.
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Cynthia Nixon und Christine Marinoni
ap Cynthia Nixon und Christine Marinoni

Dass «Sex And The City»-Star Cynthia Nixon eine Frau liebt, ist lange bekannt. Dass sie nichts vom Heiraten hält ebenfalls. Warum die Schauspielerin ihrer Lebensgefährtin nun doch das Jawort geben will, erklärt sie selbst.

Pünktlich zur Weltpremiere von «Sex And The City - Der Film» hat Cynthia Nixon alias Anwältin Miranda ihren ganz eigenen Weg gefunden, den von Fans langersehnten Streifen zu bewerben. Wie der Internetdienst «Imdb» berichtet, plane die Schauspielerin in naher Zukunft ihre Partnerin Christine Marinoni zu ehelichen. Zwar halte sie eigentlich nicht viel vom Heiraten, gab die 42-Jährige zu, die Idee mit ihrer Freundin vor den Traualtar zu treten reize sie jedoch einfach, weil es sich dabei um einen «rebellischen» Akt handele.

«Es ist in etwa so, als hätte man nie wählen dürfen und jetzt darf man plötzlich und will es dann auch unbedingt. Ich habe die Möglichkeit einer Ehe für mich früher immer ausgeschlossen, weil ich Angst vor einer potenziellen Falle hatte», erklärte die Schauspielerin.

Nixon und Marinoni sind seit 2004 ein Paar. Zuvor war der «Sex and The City»-Star 15 Jahre lang mit dem Fotografen Danny Mozer liiert, mit dem sie zwei Kinder hat. Die Deutschlandpremiere von «Sex And The City - Der Film» findet am morgigen Donnerstagabend in Berlin statt. (nz)

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