Millie Bobby Brown schwärmt von "Stranger Things"-Vater David Harbour

Bei der Premiere zur finalen Staffel von "Stranger Things" schwärmte Millie Bobby Brown von ihrem langjährigen TV-Ziehvater David Harbour und nannte sich "so glücklich", ihn in ihrem Leben zu haben. Damit dementierte sie nun auch direkt Gerüchte über Spannungen am Set.
von  (stk/spot)
Nach dem innigen Auftritt hat Millie Bobby Brown den Mobbing-Gerüchten um David Harbour nun auch direkt den Wind aus den Segeln genommen.
Nach dem innigen Auftritt hat Millie Bobby Brown den Mobbing-Gerüchten um David Harbour nun auch direkt den Wind aus den Segeln genommen. © imago images/AFF-USA/Lisa OConnor

Die finale Staffel von "Stranger Things" steht vor der Tür - und Millie Bobby Brown (21) lässt Gerüchte über angebliche Spannungen am Set in der Schattenwelt. Bei der Premiere am Donnerstag im TCL Chinese Theatre in Los Angeles schwärmte Brown regelrecht von ihrem Serien-Vater David Harbour (50). "Wir haben so viel Glück, einander zu haben", so die Schauspielerin im Gespräch mit "Extra". Seit fast einem Jahrzehnt verbindet die beiden die Netflix-Serie, die 2016 ihre Premiere feierte. "Es war großartig. Ich bin so glücklich, ihn in meinem Leben zu haben", so die Darstellerin weiter.

Zehn Jahre gemeinsame Geschichte

Die emotionale Verbindung zwischen den beiden Stars war nicht zu übersehen. "Die Show bedeutet uns beiden so viel, und allen hier", erklärte Brown. "Das waren die letzten zehn Jahre unseres Lebens." Entgegen anderslautender Berichte präsentierten sich Brown und Harbour auf dem roten Teppich herzlich und vertraut. Die beiden umarmten sich, lachten gemeinsam und posierten für die Fotografen. Von Spannungen keine Spur.

Der harmonische Auftritt und die nun liebevoll gewählten Worte folgen auf einen Bericht der "Daily Mail", Brown habe vor Produktionsstart der finalen Staffel angeblich eine interne Beschwerde gegen Harbour wegen Mobbing und Belästigung eingereicht. Demnach soll es umfangreiche Vorwürfe gegeben haben, die über Monate untersucht worden seien. Angaben zu Ergebnissen oder Konsequenzen lagen nicht vor. Sexuelle Belästigung sei nicht Bestandteil der Vorwürfe gewesen.

Netflix-Finale im November

Die fünfte und finale Staffel von "Stranger Things" setzt im Herbst 1987 an: Hawkins ist von Rissen in die Schattenwelt gezeichnet, die Bewohner stehen unter militärischer Quarantäne. Elfi muss sich erneut verstecken, während die Gruppe verzweifelt versucht, den verschwundenen Antagonisten Vecna ausfindig zu machen - im Wissen, dass ihnen der gefährlichste Kampf noch bevorsteht.

Der erste Teil der finalen Staffel von "Stranger Things" startet am 26. November auf Netflix. Für Fans bedeutet das nicht nur den Abschluss der beliebten Science-Fiction-Serie, sondern auch das Ende einer Ära. Brown selbst wuchs praktisch mit ihrer Rolle der Elfi auf - das Mädchen mit den telekinetischen Kräften machte sie zum internationalen Star.

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