Miley Cyrus: So hielt die Sängerin ihren Drogenkonsum geheim

Miley Cyrus griff in der Vergangenheit immer wieder zu Drogen. In einem aktuellen Interview erzählt die 32-Jährige, wie sie ihren Konsum vor ihrem Umfeld - besonders vor ihrer Buchhalterin - verborgen hielt.
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Miley Cyrus ist seit mehreren Jahren clean.
Miley Cyrus ist seit mehreren Jahren clean. © ActionPress/Barbara Hine/Future Image

Miley Cyrus (32) hat auf ihrer Vergangenheit zurückgeblickt - und dabei auch ihren früheren Drogenkonsum thematisiert. In einer aktuellen Folge des Podcasts "Every Single Album" sprach die Sängerin über ihre Karriere, alte Musikprojekte und darüber, wie sie damals einen Teil ihrer Ausgaben verheimlichte.

"Die Drogen stellten den größten Kostenfaktor dar. Um sie vor meiner Buchhalterin zu verbergen, nannten wir sie Vintage-Kleidung", erklärte Cyrus in der Podcast-Episode. So sei sie damals an ihre Schecks gekommen. "Das passiert auf Tourneen ständig", ergänzte Cyrus.

Doch irgendwann sei der Buchhalterin der ungewöhnlich hohe Betrag für vermeintliche Designerstücke aufgefallen. "Und jedes Mal, wenn sie mich sah, fragte sie: 'Wo ist das 15.000-Dollar-Original-T-Shirt von John Lennon, das du gekauft hast?'", erinnerte sich Cyrus, die sich damals mit Ausreden herausgewunden habe.

Heute lebt Miley Cyrus clean

Inzwischen hat Miley Cyrus ihr Leben verändert. "Ich bin so froh, dass ich diese Zeit in meinem Leben überlebt habe. Ich würde definitiv niemanden dazu ermutigen, so etwas zu tun, aber die Tatsache, dass ich es überstanden habe, macht mich sehr froh", betonte sie ebenfalls im Interview.

2017 schwor Cyrus dem Marihuana-Konsum ab, drei Jahre später hörte sie auch mit dem Trinken auf - nachdem sie während der Corona-Pandemie einen Rückfall erlitten hatte. In einem aktuellen Apple-Music-Interview mit Zane Lowe (51) erklärte sie rückblickend: "Ich wusste, ich musste noch einmal fallen. Und ich musste einfach. So wäre es einfach nie passiert. Ich würde einfach nie hier sitzen."

Heute gehe es der Musikerin deutlich besser. "Das habe ich im Laufe der Jahre über mich selbst gelernt: Die Nüchternheit ist wie mein Gott. Ich brauche sie, ich lebe dafür. Ich meine, sie hat mein ganzes Leben verändert", so der einstige Disney-Star.

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