Michelle Williams: Seltene Worte über Heath Ledger

Sein Tod im Jahr 2008 schockierte nicht nur Filmfans: Heath Ledger hat die Welt mit seinen Rollen berührt. Michelle Williams spricht nun in einem Podcast über ihren Ex-Freund und die gemeinsame Tochter.
(rho/spot) |
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Michelle Williams mit Heath Ledger wenige Monate nach der Geburt ihrer Tochter.
Michelle Williams mit Heath Ledger wenige Monate nach der Geburt ihrer Tochter. © ddp

Sie lernten sich im Jahr 2004 am Set von "Brokeback Mountain" kennen. Im Oktober 2005 begrüßten Michelle Williams (44) und Heath Ledger (1979-2008) bereits ihre gemeinsame Tochter. Die heute 19-jährige Matilda hält das Vermächtnis des verstorbenen Schauspielers am Leben.

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In einer neuen Episode des Podcasts "Armchair Expert with Dax Shepard" äußert sich Williams mit einem seltenen Kommentar über den "Joker"-Darsteller, der 2008, einige Monate nach ihrer Trennung, verstorben ist. "So besonders, so besonders, Gott sei Dank gibt es Matilda", entgegnet Williams gerührt, nachdem Shepard von Ledger schwärmt. "Ich weiß nicht, ob ich mich jemals so schnell in jemanden verliebt habe", sagt jener. Er sei einer der außergewöhnlichsten Kerle, die Shepard je getroffen habe. "Und ich konnte das Gewicht der Welt auf ihm auf eine ganz besondere Weise spüren, die mir das Herz gebrochen hat. Ich war sehr, sehr traurig, und dachte, er sei einfach so besonders."

Heath Ledger war unglaublich sensibel

Ledger hatte "eine unglaubliche Sensibilität", ergänzt Williams. Außerdem spricht sie über die Herausforderungen, die ein Kind in einer frischen Beziehung wie ihrer damaligen mit sich bringen kann. "Wir haben ein Baby bekommen. Aber vielleicht ist es gut, dass man als junger Mensch noch nicht so viel Lebenserfahrung hat, dass man die Dinge in den richtigen Kontext setzen kann", resümiert Williams. "Man lässt sich einfach treiben."

Williams, die weitere Kinder mit ihrem Ehemann, dem Theaterregisseur Thomas Kail (48), hat, bezeichnet diese als großartige Kontrolleure, die sie dazu gebracht haben, ihre Prioritäten auf die Vereinbarkeit von Familie und Karriere zu legen. US-Berichten zufolge sollen die beiden erst vor wenigen Wochen zum dritten Mal Eltern geworden sein. "Man kann sein Leben, seine Arbeit und seine eigenen Wünsche nicht aufgeben", erläutert Williams jetzt. Aber man müsse sie im Zaum halten und herausfinden, "welchem Herrn man dienen will".

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