Michelle Hunziker träumt von Nachos, Braten und fetten Soßen

Michelle Hunziker könnte über ihre Schwangerschaft nicht glücklicher sein. Dennoch plagen die Moderatorin die üblichen Probleme einer werdenden Mutter: Hormonschwankungen, Übelkeit, Eifersucht und natürlich auch Heißhunger.
(jb/spot) |
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Michelle Hunziker (36) ist im siebten Monat schwanger und es scheint, als könne sie nichts in der Welt glücklicher machen, als die bevorstehende Geburt ihrer zweiten Tochter. Verlobt ist sie mit dem werdenden Vater Tomaso Trussardi (30) bereits, geheiratet wird dennoch nicht mehr mit Babybauch. "Das wäre dann doch zu stressig gewesen", erzählt die 36-Jährige im Interview mit "Bild am Sonntag".

Michelle Hunziker kann auch singen! Hören Sie selbst

Zur Welt kommen wird das Kind im Oktober, gezeugt wurde es laut Hunziker an einem denkwürdigen Tag. "Der Gedanke, dass mein Mädchen am 24. Januar, also an meinem Geburtstag in Palermo gezeugt wurde, gefällt mir ganz gut", verrät sie.

Obwohl sie das ganze bereits zum zweiten Mal durchmacht - ihre Tochter Aurora aus der Ehe mit Schmusesänger Eros Ramazotti kam 1996 zur Welt - fühlt sie eine Veränderung. "Ich hatte eine unkontrollierbare Energie", urteilt sie über ihre erste Schwangerschaft. Heute habe sie ein ganz anderes Bewusstsein und gönne sich Entspannungspausen. Sonst steckt in der Moderatorin aber eine ganz normale Frau, die mit den ganz normalen Nebenwirkungen einer Schwangerschaft zurechtkommen muss. "Ich habe richtige Hormonschwankungen", sagt sie. Dazu käme ein "ausgeprägter Beschützerinstinkt". Ständig rufe sie bei ihrem Frauenarzt an. "Ich stalke ihn regelrecht", sagt Hunziker.

Auch die Eifersucht packe sie immer wieder einmal. "Mir gefällt mein Körper, so wie er sich verändert, aber ich fühle mich auch zerbrechlicher", sagt sie. Zwar wisse sie, dass ihr Verlobter Tomas Trussardi nur Augen für sie habe, aber manchmal schaffe sie es nicht, sich zu beherrschen. Ein großes Thema in ihrer Schwangerschaft ist zudem der Heißhunger, der sie quält. In den ersten drei Monaten sei ihr nur schlecht gewesen, doch dann kamen die Fressattacken. "Irgendwann musste ich mich am Riemen reißen, denn mein Stoffwechsel ist nicht mehr der von früher", gibt Hunziker zu verstehen und fügt an: "Ich träume von Nachos, Braten und fetten Soßen".

Insgesamt scheint Hunziker die Schwangerschaft jedoch deutlich besser wegzustecken, als manch andere Frau. So kann sie es sich auch nur schwer vorstellen, nach der Geburt eine Arbeitspause einzulegen, und gibt sich zuversichtlich: "Ich habe nicht das Gefühl, dass ich eine Auszeit brauche, ich kann das Mamasein gut mit meiner Arbeit verbinden".

Einen Namen für ihre ungeborene Tochter will die schöne Schweizerin allerdings noch nicht preisgeben. "Lassen Sie uns doch wenigstens dieses Geheimnis", bittet sie. "Vielleicht wissen wir das erst im Kreissaal". Auch vor Eifersüchteleien ist man im Hause Trussardi wohl gewappnet. Dass es zwischen Tochter Aurora und deren kleiner Schwester Rivalität geben könnte, glaubt Hunziker nämlich nicht. Eher umgekehrt. "Aurora wird immer meine Auri bleiben. Meine Schwangerschaft genießt sie richtig mit, sie redet mit meinem Bauch".

Nur für einen könnte der neue Gast im Haus wohl ein Problem darstellen: Hund Lilly. "Mir wurde deshalb geraten, eine Puppe zu kaufen und sie durchs Haus zu tragen, um Lilly an das Baby zu gewöhnen", schließt die Moderatorin.

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