Michel Guillaume: Promi-Ehe nach 18 Jahren kaputt

Michel Guillaume ("Soko München) lässt am Donnerstag die Bombe platzen: Deswegen ist seine Ehe mit Giorgia Guillaume nach fast 20 Jahren vorbei.
von  Franziska Hofmann
Michael Guillaume gewohnt gut gelaunt - trotz Trennung - am Donnerstagvormittag bei der Kollektionspräsentation von Trachten Angermaier im Silbersaal des Deutschen Theaters.
Michael Guillaume gewohnt gut gelaunt - trotz Trennung - am Donnerstagvormittag bei der Kollektionspräsentation von Trachten Angermaier im Silbersaal des Deutschen Theaters. © B. Lindenthaler/imago

Überraschung zwischen Flügelärmeln, Rocklängen und Lederhosen-Trends: Der Schauspieler Michel Guillaume ("Soko-München") zeigt sich bei der Kollektionspräsentation von Trachten Angermaier im Silbersaal des Deutschen Theaters am Donnerstag wie üblich gut gelaunt. So weit, so normal.

Michel und Georgia Guillaume haben sich getrennt

Dabei wären viele andere in seiner Situation wahrscheinlich deutlich geknickter. Denn - der 58-Jährige hat sich von seiner Frau, der österreichischen Journalistin Georgia Guillaume (49) getrennt - bereits am 10. Juli. Das verrät er der AZ am Rande der Veranstaltung: "Wir sind im Guten auseinandergegangen. Wir haben einfach festgestellt, dass wir nach 18 Jahren unterschiedliche Auffassungen haben, was das Leben betrifft und deswegen ist es vernünftiger, wenn jeder seine Wege geht."

Schauspieler Michel Guillaume (58) und seine Frau Georgia (49) sind nach 18 gemeinsamen Jahren getrennt.
Schauspieler Michel Guillaume (58) und seine Frau Georgia (49) sind nach 18 gemeinsamen Jahren getrennt. © Felix Hörhager/dpa

Michel Guillaume: Trennung läuft "friedlich und harmonisch"

Klingt erwachsen - ist es auch, sagt der Schauspieler: "Ganz friedlich, alles harmonisch, alles gut." Elf Jahre lang waren Michel und Georgia Guillaume verheiratet. Nach der Trennung widmet sich der 58-Jährige jetzt direkt einem neuen Projekt: Im August starten die Proben für sein neues Theaterstück "Mayas Kontra", ein Stück über Migration und Diskriminierung. Uraufführung ist in Minden - anschließend wird das Stück ab Oktober auch in München zu sehen sein.

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