Meryl Streeps Briefe wurden ignoriert

In dem Film "Suffragette" spielt Meryl Streep Emmeline Pankhurst, eine Britin, die für das Wahlrecht der Frauen kämpft. Auch außerhalb ihrer Rolle setzt sich die Oscar-Preisträgerin für die Gleichberechtigung von Frauen und Männern in der Arbeitswelt ein - jedenfalls versucht sie es.
(lsj/spot) |
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Meryl Streep bei der Präsentation ihres neuen Films "Ricki and the Flash"
Charles Sykes/Invision/AP Meryl Streep bei der Präsentation ihres neuen Films "Ricki and the Flash"

In dem Film "Suffragette" spielt Meryl Streep (66, "Der Teufel trägt Prada") Emmeline Pankhurst, eine Britin, die für das Wahlrecht der Frauen kämpft. Auch außerhalb ihrer Rolle setzt sich die Oscar-Preisträgerin für die Gleichberechtigung von Frauen und Männern in der Arbeitswelt ein - jedenfalls versucht sie es.

Wie "The Hollywood Reporter" berichtet, hat Streep mit über 500 Briefen versucht, den Kongress von ihrem Anliegen zu überzeugen. Doch wie jeder Bürger hat auch sie mit den Abgeordneten zu kämpfen.

Erfahren Sie bei MyVideo Details aus Meryl Streeps Briefen an den Kongress

"Ich habe ein Buch hingeschickt 'Equal means Equal' von Jessica Neuwirth", erklärte die "Ricki and the Flash"-Schauspielerin. Damit habe sie sich für eine Wiedereinführung des Equal Rights Amendment einsetzen wollen. "Ich habe fünf Antworten bekommen", resümierte sie enttäuscht. Streep hat auch den Papst um Unterstützung gebeten. "Er muss die Probleme der fehlenden Gleichberechtigung ansprechen", betonte sie. Ihrer Meinung nach werde jede Unterhaltung anders, sobald Frauen mitreden dürften.

 

 

 

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