Mel Gibson soll Fotografin bespuckt haben
Sydney - Mel Gibsons Sprecher hat dementiert, dass der Schauspieler eine Fotografin angefasst hat.
Am Montagmorgen (24. August) wurde nämlich in zahlreichen australischen Medien berichtet, dass der Star in Sydney eine Fotografin tätlich angegriffen haben soll. Kristi Miller selbst sagte dem 'Daily Telegraph': "Ich habe ein Foto von Mel Gibson und seiner Freundin gemacht und als ich mich umgedreht habe, hat er mir einen Stoß versetzt. Ich war schockiert, weil ich das nicht erwartet hatte. Ich weiß nicht, ob es seine Hände waren oder sein Ellenbogen." Sein Sprecher Alan Nierob hat allerdings jeglichen physischen Kontakt dementiert: "Im Grunde genommen wurden Mel Gibson und seine Freundin von dieser Fotografin belästigt und er hat sie zum wiederholten Mal gebeten, aufzuhören, was sie nicht getan hat. Es gab keinerlei physischen Kontakt und die Aussagen der Frau spiegeln eine komplett falsche Wahrheit wider."
Lesen Sie hier: Sohn von Mel Gibson bei Dreh schwer verletzt
Von den verbalen Attacken war gar keine Rede, dabei erklärte die Frau weiter: "Er spuckte mir ins Gesicht und schrie mich an, ich sei ein Hund und nicht einmal eine menschliche Kreatur und dass ich zur Hölle fahren werde."
Seine Partnerin soll ihren Aussagen nach versucht haben, ihren erbosten Freund zu beruhigen und entschuldigte sich bei der Frau. Die beiden hatten eine Filmvorstellung im Rahmen des 'Australian Israeli Film Festival' gesehen. Die Polizei von Surry Hills bestätigte lediglich, dass es am frühen Abend vor dem Kino in der Oxford Street eine Auseinandersetzung zwischen einem Mann und einer Fotografin gegeben hat.
- Themen:
- Polizei