Matthias Mangiapane: Nach "Henkersmahlzeit" hat er 25 Kilo abgenommen

In etwas mehr als einem halben Jahr hat Reality-TV-Teilnehmer Matthias Mangiapane laut eigener Angaben rund 25 Kilogramm abgenommen. So hat er es geschafft...
(wue/spot) |
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Matthias Mangiapane hat in den vergangenen Monaten viel Gewicht verloren.
Matthias Mangiapane hat in den vergangenen Monaten viel Gewicht verloren. © ddp/Panama Pictures

Die Zuschauerinnen und Zuschauer kennen ihn aus zahlreichen Reality-TV-Formaten wie "Promi Big Brother", "Kampf der Realitystars" oder dem Dschungelcamp. Eine große Herausforderung anderer Art hat Matthias Mangiapane (41) in den vergangenen Monaten gemeistert. Er hat in etwas mehr als einem halben Jahr gut 25 Kilogramm abgenommen, wie er der "Bild"-Zeitung erzählt.

Los ging der neue Lebensabschnitt dem Bericht zufolge Ende November letzten Jahres. Nach Nudeln mit Sahnesoße und einer Flasche Champagner, seiner "Henkersmahlzeit", wie Mangiapane es nennt, habe er seine Ernährung umgestellt. Er habe darauf geachtet, keinen Zucker und keine Kohlenhydrate zu sich zu nehmen. Auf dem Speiseplan standen stattdessen viel Wasser, grüner Tee, ungesüßter Kaffee, Fleisch, Fisch und Gemüse. Auch an Weihnachten habe er aufgepasst. "Keine Klöße, weniger Soße - ich hab's durchgezogen", wird er zitiert.

Matthias Mangiapane: Abnehmen ohne Sport

Mangiapane habe 108 Kilogramm gewogen und sei nun bei 83 Kilo. Er habe sich demnach ketogen ernährt, Sport habe er nicht zusätzlich getrieben. "Das kam nicht vom Laufen", ist er sich sicher, auch mit höherem Gewicht habe er schon 10.000 Schritte täglich gemacht. Zu den in den vergangenen Jahren viel diskutierten Abnehmspritzen habe Mangiapane nicht gegriffen. Er habe es versucht, diese jedoch nicht vertragen, gibt er zu. "Übelkeit, Durchfall, mein Mund war total trocken", erzählt der 41-Jährige. "Das war die Hölle."

Diäten oder Ernährungsumstellungen können Risiken bergen. Um gesund abzunehmen, kann es sich daher anbieten, zunächst mit einem Arzt zu sprechen oder eine Ernährungsberatung hinzuziehen. An den Kosten für letztere kann sich - je nach Fall - auch die Krankenkasse beteiligen.

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