So reich ist Martin Rütter wirklich: Hundeprofi macht überraschendes Geständnis
Als Deutschlands bekanntester Hundeexperte hat Martin Rütter (55) schon zahlreichen Menschen zum besseren Verständnis ihrer Vierbeiner verholfen. Auf Tour, in Büchern und in insgesamt 150 Hundeschulen gibt er seine Expertise an andere Tierbesitzer weiter. Das Business boomt – auch wenn die Hundeschulen ihm keine großen Reichtümer einbringen, wie Rütter jetzt ehrlich gesteht.
Martin Rütter über Geld: "Ich bin reich genug"
"Ich habe den Punkt schon vor zehn Jahren erreicht, dass ich nie mehr werde arbeiten müssen", sagte Martin Rütter in der "Süddeutschen Zeitung". Der Hundeprofi macht aus seinen Finanzen also kein Geheimnis.
Geldanlage: So wurde Martin Rütter reich
Sein Geld lege der 55-Jährige "extrem konservativ" an und behalte den Kontostand immer im Auge: "Alle sieben Tage lasse ich mir die aktuellen Zahlen schicken, schaue drauf und vergewissere mich: Stimmt, ich bin reich genug, um nie mehr arbeiten zu müssen."
Vor allem die ausverkauften Tourneen haben sich für Martin Rütter zum echten Finanzsegen entwickelt: "Mich haben inzwischen zwei Millionen Besucher live gesehen, pro Tournee haben wir zwischen 400.000 und 500.000 Zuschauer. Jeder zahlt 50 Euro, da können Sie ausrechnen, was wir umsetzen."
Martin Rütter über Hundeschulen: "Das schlechteste Geschäft"
Während seine Tourneen ihm also das meiste Geld einbringen, macht Martin Rütter ein überraschendes Geständnis über seine 150 Hundeschulen: "Die Hundeschulen sind für mich das schlechteste Geschäft." Da er mit diesen aber auch nicht seinen "siebten Porsche verdienen" wolle, nehme er das entspannt in Kauf. Abschließend verrät Martin Rütter ehrlich, wie sein tatsächlicher Gewinn in Zahlen aussehe: "Ich würde mal sagen, dass nach allen Kosten vielleicht 300.000 oder 400.000 Euro hängen bleiben in einem guten Jahr. Das ist nicht wenig, aber das ist jetzt auch nichts, wo man sagt: Wow."
Tragische Entscheidung beim Tierarzt: Martin Rütter trauert um Hündin
Auch wenn es finanziell für Martin Rütter rund läuft, durchlebt der 55-Jährige gerade eine schwere Zeit. Überraschend musste er sich von seiner geliebten Hündin Emma verabschieden. Die Fellnase litt an Lungenkrebs im Endstadium, weshalb sich Rütter dazu entscheiden musste, sie von ihren Qualen zu erlösen. Ein schmerzhafter Verlust für den großen Tierfreund, der natürlich mit keinem Geld der Welt aufzuwiegen ist.
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