Marteria über Freundeskreis
Anlässlich des 20-jährigen Bestehens des Hip-Hop-Labels Four Music wurde Marteria zu einem Gespräch geladen und erzählte, dass er sogar mit seiner Mutter Freundeskreis hörte.
"Freundeskreis war Musik, die man auch mit seiner Mutter hören konnte."
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Das Hip-Hop-Label Four Music feiert dieses Jahr sein 20-jähriges Bestehen. Und zu diesem Anlass bat das Genre-Portal "All Good" zwei der erfolgreichsten Künstler der Plattenfirma zum gemeinsamen Gespräch. Auf der einen Seite Max Herre (43), der mit seiner Gruppe Freundeskreis nicht nur eines der ersten Signings auf Four Music war, sondern auch einen großen Einfluss auf die deutsche Hip-Hop-Szene hatte. Und auf der anderen Seite der Rapper Marteria (33, "Kids (2 Finger an den Kopf)"), der momentan wohl der größte Künstler auf dem Stuttgarter Label ist. Auf den Stellenwert angesprochen, den das berühmte Freundeskreis-Album "Quadratur des Kreises" für ihn hat, antwortet der 33-jährige Rostocker auch: "Es hat einen großen Teil dazu beigetragen, wie ich zum Hip-Hop gekommen bin."
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