Mark Zuckerberg muss in "GTA V" sterben

Facebook-Gründer Mark Zuckerberg hat zwar nicht nur Freunde, Mordanschläge gab es auf ihn aber bisher noch keine. Sein virtuelles Gegenstück im neuen Spielekracher "GTA V" hat da weniger Glück.
(kd/spot) |
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New York - In der "Grand Theft Auto"-Spieleschmiede Rockstar Games scheint jemand ein Problem mit Facebook zu haben - dem im gewohnt schwarzen Humor Ausdruck verliehen wird: In einer Mission von "GTA V" muss der Spieler eine Figur eliminieren, die verdächtig an den Erfinder des Netzwerkes, Mark Zuckerberg (29) erinnert.

Frustriert von Facebook? In "GTA V" kann man sich abreagieren!

Die "GTA"-Version von Zuckerberg heißt Jay Norris, und leitet das soziale Netzwerk "LifeInvader". Abgesehen hat es auf ihn ein Programmierer, der von der ständigen Einführung neuer Features gestresst ist. In seinem Auftrag muss sich der Spieler in die Firma einschleusen, und eine Bombe in Norris' neuester Erfindung platzieren - einem Handy, wie es gerüchtehalber auch bei Facebook entwickelt wird. Der Sprengsatz wird dann bequem von der heimischen Couch aus gezündet, während der Internet-Guru sich im Fernsehen für das neue Gerät feiern lässt.

Es ist noch keine Reaktion Zuckerbergs auf das blutige Ende seines virtuellen Doppelgängers bekannt.

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