Mark Hoppus: Test soll diese Woche zeigen, "ob ich lebe oder sterbe"

Blink-182-Frontmann Mark Hoppus kämpft momentan gegen den Krebs. Diese Woche stehe ein Test an, "der sehr wohl entscheiden kann, ob ich lebe oder sterbe", gibt der Musiker auf Twitter bekannt.
(amw/spot) |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News

Blink-182-Sänger Mark Hoppus (49) kämpft momentan gegen seine Krebserkrankung. Regelmäßig gibt er seinen Fans via Social Media ein Gesundheitsupdate. Nun hat der Musiker verraten, dass die kommende Woche für sein weiteres Leben entscheidend sein könnte.

Anzeige für den Anbieter Glomex über den Consent-Anbieter verweigert

Mark Hoppus: "Es ist so surreal"

"Entschuldigt, wenn ich zu viel erzähle", wandte sich Hoppus in einem Tweet an seine 2,7 Millionen Follower. "Aber es ist so surreal zu wissen, dass ich diese Woche einen Test machen werde, der sehr wohl darüber entscheiden kann, ob ich lebe oder sterbe." Er bedankte sich im Tweet bei seinen Fans für die "positiven Gedanken" sowie Ermutigungen. "Ich habe alle eure Reaktionen gelesen und es bedeutet mir sehr viel." Genauere Informationen zum bevorstehenden Test gab Hoppus allerdings bekannt. 

Anzeige für den Anbieter X über den Consent-Anbieter verweigert

Hoppus gibt sich kämpferisch

In einem weiteren Tweet teilte der 49-Jährige mit seiner Community ein Röntgenbild, auf dem zwei weiße Flecken umkreist sind. "Ich werde ihn durch Chemotherapie oder durch Knochenmarktransplantation besiegen. Aber so oder so bin ich entschlossen, dem Krebs in die Eier zu treten", gibt sich der Musiker kämpferisch.

Anzeige für den Anbieter X über den Consent-Anbieter verweigert

Am 24. Juni machte Mark Hoppus seine Krebserkrankung öffentlich. "Seit drei Monaten unterziehe ich mich wegen einer Krebserkrankung einer Chemotherapie. Ich habe Krebs", schrieb er damals auf Social Media. "Es ist schrecklich und ich habe Angst, und gleichzeitig bin ich mit unglaublichen Ärzten, Familie und Freunden gesegnet, die mich da durchbringen." Für den Rest seiner Therapie wolle er "hoffnungsvoll und positiv" bleiben.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.