Marisa Burgers echter Name: So heißt der "Rosenheim-Cops"-Star wirklich
Wie bitte? Marisa Burger heißt überhaupt nicht Marisa? Da staunte das Publikum im Barocksaal des Deutschen Theaters nicht schlecht, als der Zuschauerliebling aus "Die Rosenheim-Cops" bestätigte, dass in ihrem Ausweis ein anderer Name steht. Was steckt dahinter und wie lautet ihr echter Vorname?
"Rosenheim-Cops"-Star offenbart: "Eigentlich heiße ich..."
Dass Marisa Burger sich umbenannt hat, hat nichts mit ihrer Popularität zu tun. Diese Entscheidung fällte die Schauspielerin lange bevor sie das erste Mal vor der Kamera stand. "Eigentlich heiße ich Maria Theresia, Marisa ist die Kurzform", sagte sie der AZ. Einen Spitznamen zum Rufnamen umfunktionieren, ist immerhin ein Klassiker. Aber Burger musste noch einen Schritt weiter gehen, denn zuerst wurde sie anders genannt: "Meine Eltern haben mich Maresa gerufen."
Buchstaben getauscht: So wurde aus "Maresa" die prominente "Marisa"
Wie kommt es dann zu dem Namen Marisa Burger? Das war die eigene Entscheidung der "Rosenheim-Cops"-Darstellerin, wie sie im AZ-Gespräch betonte. "Während meiner Zeit im Internat habe ich dann aus dem 'e' ein 'i' gemacht, denn Marisa fand ich viel mondäner." Vor allem das langezogene 'e' bei Maresa habe sie gestört, weshalb sie kurzerhand einen Buchstaben austauschte. "Ich fand das so furchtbar. In Italien gab es Marisa. Seitdem werde ich so gerufen."

Keine Rückkehr zu altem Namen: Auch im Theater spielt sie als Marisa Burger
Spätestens mit ihrem Durchbruch war es dann zu spät, die Entscheidung zu überdenken. Seit 2002 ist sie nämlich als Marisa Burger in ihrer Paraderolle "Miriam Stockl" zu sehen, womit sie deutschlandweit bekannt wurde. Und auch bei ihrem neuen Job, den sie nach ihrem Aus bei "Die Rosenheim-Cops" ergattert hat, wird es keine Rückkehr zu ihrem echten Namen geben. Wie sie der AZ exklusiv verraten hat, geht es für Burger bald auf die Bühne. Im Winterhuder Fährhaus in Hamburg spielt sie ab Februar 2026 die Hauptrolle in dem Stück "Kleine Verbrechen unter Liebenden". Geprobt wird hierfür in Berlin.
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