Marcus Schenkenberg zeigt Baby: Schwedin macht ihn zum Papa

Es ist wahrlich ein Überraschungs-Baby! Model Marcus Schenkenberg ist mit 53 Jahren das erste Mal Papa geworden. Die Eltern waren zunächst perplex, aber dann überglücklich, weiß die AZ.
von  AZ/(tae/spot)
Marcus Schenkenberg freut sich über die Geburt seines Sohnes
Marcus Schenkenberg freut sich über die Geburt seines Sohnes © BrauerPhotos

Vaterfreuden bei Marcus Schenkenberg (53): Das schwedische Topmodel ist überraschend Papa geworden. Die freudige Nachricht teilte er mit einem niedlichen Foto auf Instagram. Darauf ist sein Kind in eine helle Babydecke gehüllt und schaut verschlafen in die Kamera. Schenkenberg verriet bereits den Namen seines Sohnes: "Willkommen auf der Welt, mein wunderschöner kleiner Junge Collin!!", schrieb er zu seinem Post.

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Zahlreiche Stars gratulieren

Unter dem Beitrag sammelten sich zahlreiche Glückwünsche. Das dänische Fotomodell Heidi Albertsen (45) schrieb: "Glückwünsche! Er ist sehr hübsch!" Schauspielerin Natalia Avelon (42) freute sich ebenfalls mit dem frischgebackenen Vater: "Oh, das sind so gute Neuigkeiten, Marcus!! Willkommen auf unserem kleinen Planeten, Collin! Ich wünsche dir alles Gute auf dieser Welt." US-Schauspielerin Angelica Bridges (51) fiel die Ähnlichkeit von Vater und Sohn auf: "Großartig! Glückwünsch! Ein weiteres Supermodel, dein Mini-Ich!"

Mutter des Sohnes: Ist sie Marcus Schenkenbergs Freundin?

Schenkenbergs sehnlichster Wunsch, eine eigene Familie zu gründen, hatte sich bislang nicht erfüllt. Er genoss das Leben als international gefragtes Männer-Model und reiste viel. "Er träumte aber schon immer davon, einmal Vater zu werden", sagt ein Promi-Freund zur AZ. Das Baby kam mehrere Tage nach dem errechneten Geburtstermin zur Welt und ist kerngesund. Die Mutter des kleinen Collins ist eine Schwedin, die Marcus Schenkenberg schon länger gut kennt. Auch sie war zunächst von der Schwangerschaft komplett überrascht. "Die beiden schätzen und mögen sich sehr. Vielleicht bringt das gemeinsame Kind die beiden ja noch näher zusammen", so der Insider zur AZ.

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