Zusammenbruch und Entzugsklinik: So geht es Marc Terenzi nach Trennung von Verena Kerth

Es geht nicht mehr. Marc Terenzi ist in einer Entzugsklinik, berichtet "Bild". Der einstige Popstar schafft den Kampf gegen den Alkohol nicht mehr ohne professionelle Hilfe. Kurz nach Ostern sagte Terenzi zur AZ: "Ich trinke seit mehreren Tagen nicht mehr. Aber es fällt mir so schwer."
Doch schon wenig später griff er erneut zur Flasche. Schlimme Abstürze folgten – und irgendwann auch das bittere Beziehungs-Aus mit Moderatorin Verena Kerth. Die Münchnerin trennte sich vom Sänger, der seitdem in noch größere Probleme geraten ist.
Besorgniserregender Zustand: Marc Terenzi mental und körperlich zusammengebrochen
Jetzt liegt Terenzi in einer Entzugsklinik – und lässt sich therapieren. Eigentlich wollte er zu seiner besten Freundin nach Kanada. Die Klinik war schon ausgesucht. Doch sein Zustand ließ einen mehrstündigen Flug nicht mehr zu.

Terenzi, der sich zuletzt in Berlin aufhielt, suchte sich Hilfe in der Hauptstadt. Er sei mental und körperlich zusammengebrochen, berichtet "Bild".
Sarah Connor, ihr Ehemann und Terenzis Kinder besuchen Sänger in Klinik
Am Wochenende waren "seine echten Freunde und seine Familie" für Marc Terenzi da, sagte seine beste Freundin Mandy Johnson zu "Bild". Am Samstag habe er Heimlich-Besuch von der engsten Familie bekommen. Darunter war auch Ex-Frau Sarah Connor, ihr Mann Florian Fischer sowie die beiden erwachsenen, gemeinsamen Kinder Tyler und Summer.
Verena Kerth weiß, wie tief Marc Terenzi gefallen ist: "Einer schwerer Weg liegt vor ihm"
Marc Terenzis Ex-Partnerin Verena Kerth ist erleichtert und begrüßt diesen Schritt. Sie sagt bei RTL: "Ich bin sehr froh, dass Marc sich endlich Hilfe sucht. Er hat es mir immer wieder versprochen, aber leider nie durchgezogen. Dass er nun die Unterstützung bekommt, die er unbedingt braucht, ist eine große Erleichterung. Ich wünsche ihm alles Gute für den schweren Weg, der nun vor ihm liegt."
Hilfe bei Depressionen und Suizidgedanken bietet die Telefonseelsorge unter der kostenlosen Rufnummer: 0800/111 0 111.