Mann versucht zu Taylor Swift zu kommen: Festnahme vor Kelces Haus

Taylor Swift ist erneut in den Rechtsstreit von Justin Baldoni und Blake Lively hineingezogen worden. Vor dem Haus ihres Verlobten wurde eine Person festgenommen, die versuchte, ihr auf illegalem Weg Prozessdokumente zuzustellen.
(lau/spot) |
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Ein Mann hat versucht, auf illegalem Weg zu Taylor Swift vorzudringen.
Ein Mann hat versucht, auf illegalem Weg zu Taylor Swift vorzudringen. © imago images/UPI Photo / JIM RUYMEN
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Schon seit Dezember 2024 befindet sich Hollywoodstar Blake Lively (38) mit ihrem einstigen "Nur noch ein einziges Mal"-Regisseur Justin Baldoni (41) in einem Rechtsstreit. Jetzt ist es vor einem Anwesen von Footballstar Travis Kelce (35) in diesem Zusammenhang zu einer Festnahme gekommen, wie das "Star Magazine" berichtete. Der Grund: Ein Mann, der versuchte, Taylor Swift (35) Vorladungsunterlagen zuzustellen, soll sich auf unrechtmäßige Weise auf das Grundstück ihres Verlobten Kelce begeben haben.

Mann sprang über Zaun von Privatanwesen

Laut des Berichts handelt es sich bei dem Mann um einen ehemaligen Polizisten, der mittlerweile als Privatdetektiv tätig ist. Er wurde auf dem Grundstück von Kelce in Leawood im US-Staat Kansas festgenommen, als er im Auftrag Baldonis Swift Unterlagen für ihre Aussage zukommen lassen wollte. Der Mann sei über den Zaun des Anwesens gesprungen. Ihm wird nun Hausfriedensbruch vorgeworfen. Die Festnahme sei um 2 Uhr nachts erfolgt.

Der Vorfall hat sich schon am 15. September ereignet. Zwei Tage vor der Festnahme hatte es ein Richter abgelehnt, einer Verlängerung der Frist zur Aussage Taylor Swifts zuzustimmen.

"Die Ermittlungen in diesem Fall dauern seit etwa sechs Monaten an", erklärte Richter Lewis Liman damals laut CNN. "Es wurden keine Beweise dafür vorgelegt, dass Swift eine erneute Vorladung zugestellt wurde. Da keine angemessene Sorgfalt nachgewiesen wurde, wird die beantragte Verlängerung abgelehnt."

Ein Anwalt der Sängerin hatte Mitte September in einem Schreiben erklärt: "Meine Mandantin hat nicht zugestimmt, eine Aussage zu machen, und sie spielt in dieser Angelegenheit keine wesentliche Rolle."

Das hat Taylor Swift mit dem Rechtsstreit zu tun

Blake Lively wirft ihrem "Nur noch ein einziges Mal"-Co-Star und Regisseur Justin Baldoni sowie dessen Produktionsfirma Wayfarer Studios sexuelle Belästigung und Vergeltungsmaßnahmen während und nach Beendigung der Arbeiten an dem Film vor. Baldoni weist die Anschuldigungen zurück. Eine von ihm eingereichte 400-Millionen-Dollar-Gegenklage, in der auch Swift und Livelys Ehemann Ryan Reynolds erwähnt wurden, wurde inzwischen abgewiesen.

Swift ist in dem Verfahren eigentlich außenstehend. Ihre Verbindung zum Film beschränkt sich darauf, dass einer ihrer Songs, "My Tears Ricochet", verwendet wurde. Dennoch tauchte ihr Name Anfang des Jahres in Baldonis Klage gegen Lively auf. Er warf seiner Kollegin unter anderem Verleumdung, Vertragsbruch und emotionale Belastung vor und erwähnte Swift in diesem Zusammenhang als Beispiel für Livelys angebliche "Schutzmächte".

Der Prozess ist für März 2026 angesetzt.

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