Manager-Krieg mit Mariah Carey

Jennifer Lopez soll vertraglich festgelegt haben, dass ihr Manager nicht für sie selbst arbeiten und gleichzeitig auch Mariah Carey unterstützen darf.
BangShowbiz |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Jennifer Lopez (r.) will nicht, dass ihr Manager auch für Mariah Carey arbeitet.
dpa Jennifer Lopez (r.) will nicht, dass ihr Manager auch für Mariah Carey arbeitet.

Los Angeles - Jennifer Lopez möchte nicht, dass ihr Manager auch für Mariah Carey arbeitet.

Die beiden Diven hegen schon lange keine freundschaftlichen Gefühle füreinander. Jennifer Lopez soll sogar vertraglich festgelegt haben, dass ihr Manager Benny Medina nicht mehr mit der 'Infinity'-Musikerin Kontakt haben darf. Der 57-Jährige arbeitete von 2003 bis 2008 als Pressesprecher für die fünffache Grammy-Gewinnerin, gleich danach half er der 'On The Floor'-Sängerin, ihre Karriere mit einem Auftritt bei 'American Idol' wiederzubeleben. Der Manager organisierte die Welttour der 46-Jährigen und ergatterte ihr ihre Las-Vegas-Shows. Als er aber wieder Mariah Careys Karriere unterstützen wollte, legte ihm die eifersüchtige Solokünstlerin Steine in den Weg: "Sie hat es in ihrem Vertrag stehen, dass er nicht für Mariah arbeiten darf", verriet ein Insider 'PageSix'.

Lesen Sie hier: Jennifer Lopez hat Ärger in Marokko

Als die Webseite jedoch bei der Firma des Managers, Medina Co., nachfragte, wurde ihnen jedoch erklärt: "Benny ist in keinster Weise vertraglich eingeschränkt davon, irgendwelche anderen Stars wie Mariah Carey zu managen." Ein Bekannter der 45-jährigen Popdiva gab verschmitzt lachend an, dass er von nichts wüsste.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.