Madonna führt liebend gern Regie

Zwischen Singen und Filmemachen gibt es laut der Queen of Pop, Madonna, viele Parallelen.
dpa |
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Zwischen Singen und Filmemachen gibt es laut der Queen of Pop, Madonna, viele Parallelen.

Hamburg - Der Schritt vom Singen zum Filmemachen war für Madonna kleiner, als man denken könnte. Es gebe viele Parallelen, sagte die 53-Jährige der Zeitschrift "TV Spielfilm".

Auch bei einem Auftritt als Sängerin sei sie in alle Details der Show eingebunden, von den Kostümen bis zum Licht. Singen sei zwar ursprünglicher als Regie, da es einen direkten Draht zum Publikum gebe. "Mein Herz und meine Seele stecken aber in beidem."

Bei ihren Arbeiten für den Film "W.E" habe sie sich von ihrem Ex-Mann, dem Regisseur Guy Ritchie, in manchen Dingen beraten lassen. Er habe ihr Tipps zu Kameras und Filmmaterial gegeben und ihr Kameramänner und Tontechniker empfohlen. "Aber wie ich die Story aufbauen soll, hat mir keiner gesagt", sagte Madonna. Der Film, der am 21. Juni ins Kino kommt, erzählt die Geschichte der Liebe zwischen dem englischen König Edward VIII. und der bürgerlichen Amerikanerin Wallis Simpson.

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