Lügen-Baronin: Eiskalte Lüge bei Herzogin Meghan aufgedeckt

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Seitdem Herzogin Meghan (44) und Prinz Harry (40) Großbritannien verlassen haben, ist viel böses Blut geflossen. In zahlreichen Interviews haben die abtrünnigen Royals über das britische Königshaus und Harrys Ursprungsfamilie ausgepackt – von Lügen und Rassismus war sogar die Rede. In einem Podcast kam Meghan zuletzt auf den strengen Dresscode in Adelskreisen zu sprechen. Nun schaltet sich aber eine Insiderin ein und widerspricht der Herzogin von Sussex.
Herzogin Meghan: Hautfarbene Strumpfhosen "nicht authentisch"
Um die zweite Staffel ihrer Netflix-Show "With love, Meghan" zu promoten, war Herzogin Meghan kürzlich im Podcast "The Circuit" zu Gast. Die 44-Jährige erzählte darin unter anderem vom strengen Dresscode in Palastkreisen – der sie angeblich zum Tragen hautfarbener Strumpfhosen gezwungen hatte. Für die Herzogin von Sussex habe sich diese Kleidervorschrift "nicht authentisch" angefühlt.
Royal-Expertin über Herzogin Meghan: "Ich bezweifle es"
Nun werden aber Stimmen aus Insiderkreisen laut, die Herzogin Meghan widersprechen. Royal-Expertin Jennie Bond meint im Gespräch mit dem britischen "Mirror" nämlich: "Meghan selbst sagte zwar, dass die Bemerkung über Strumpfhosen ein dummes Beispiel sei, aber es verdeutlichte, dass sie das Gefühl hatte, als Mitglied der königlichen Familie niemals sie selbst sein zu können. Ich fand das Beispiel allerdings seltsam."
Denn Jennie Bond stellt sich die Frage: "Hätte sie wirklich Ärger bekommen, wenn sie andersfarbige Strumpfhosen getragen oder an einem warmen Tag nackte Beine gezeigt hätte? Ich bezweifle es." Die Expertin ist mit den Gepflogenheiten in Adelskreisen aus erster Hand vertraut:
"Ich bin einmal in einem dünnen, nicht besonders eleganten Sommerkleid und ohne Hut zu einer Gartenparty im Buckingham Palace erschienen, weil ich keine Lust hatte, mich in der Sommerhitze schick zu machen. Strumpfhosen habe ich natürlich nicht getragen. Niemand hat etwas gesagt. Zugegeben, ich bin keine Königin! Aber das zeigt, dass die Etikette nicht so streng ist, wie manche Leute behaupten."

Für Jennie Bond ist daher klar, dass Herzogin Meghan dem royalen Leben einfach nicht gewachsen war: "Ich denke, dies ist ein weiteres Beispiel dafür, dass diese selbstbewusste und unabhängige Frau nicht verstanden hat, dass sie Teil eines Arbeitsteams wurde: der Firma. Und dass sie vielleicht nicht immer alles genau nach ihren Vorstellungen machen kann." Weit entfernt im kalifornischen Montecito muss sich die Frau von Prinz Harry nun jedenfalls nicht mehr an irgendein royales Protokoll halten.
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