Löwen-Mama Adele gewinnt Prozess gegen Paparazzi

Manche Stars scheinen zu resignieren, was den Kampf gegen Paparazzi angeht. Nicht so die britische Pop-Diva Adele, die jetzt eine Agentur wegen der Veröffentlichung von Fotos ihres Babys erfolgreich auf Schadensersatz verklagt hat.
(mpr/spot) |
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Kämpft für ihren Sohn: Sängerin Adele bei den Golden-Globe-Awards in Los Angeles
Jordan Strauss/Invision/AP Kämpft für ihren Sohn: Sängerin Adele bei den Golden-Globe-Awards in Los Angeles

Mit der britischen Pop-Sängerin Adele (26, "Skyfall") sollte man sich besser nicht anlegen: Das bekam jetzt die Fotoagentur Corbis Images zu spüren, die für Paparazzi-Fotos von Adeles Sohn Angelo (1) einen hohen Preis bezahlen musste. Denn die 26-Jährige und ihr 14 Jahre älterer Partner, der schwerreiche Londoner Geschäftsmann Simon Konecki (40), haben gegen die Veröffentlichung von Schnappschüssen ihres Kindes geklagt und eine Schadensersatzzahlung in fünfstelliger Höhe erwirkt, berichtet der britische Nachrichtensender BBC.

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Weil die Grammy-Gewinnerin schon vor der Geburt ihres Babys um Respekt gegenüber der Privatsphäre der Familie gebeten hatte, ist ihr der Kragen geplatzt, als Bilder von Angelo auf dem Spielplatz und beim Familien-Spaziergang aufgetaucht sind. Ihr Sohn sei kein "öffentliches Eigentum" und es sei "sehr schade", dass die ersten "Meilensteine" seiner Kindheit durch die Verletzung der Privatsphäre kaputt gemacht wurden, heißt es in einer Erklärung der Anwältin des medienscheuen Paares.

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