Lindsay Lohan hatte es nicht leicht am "Mean Girls"-Set

In einem Interview mit der "New York Times" enthüllt Lindsay Lohan, dass sie sich am "Mean Girls"-Set schwer getan hat, Anschluss zu finden. Die Altersunterschiede zwischen den Schauspielerinnen machten ihr zu schaffen.
(mia/spot) |
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Lindsay Lohan (links) und die "Plastics".
Lindsay Lohan (links) und die "Plastics". © imago/Capital Pictures / supplied by Capital Pictures
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Während ihre Filmfigur Cady Heron mühelos bei den "Plastics" Anschluss fand, hatte Lindsay Lohan (39) am Set von "Mean Girls" deutlich größere Probleme mit der Gruppendynamik. In einem Interview mit der "New York Times" sprach die Schauspielerin nun über die schwierige Zeit während der Dreharbeiten 2004.

"Es war schwer, weil Rachel McAdams so viel älter war", erklärte Lohan im Gespräch mit ihren jungen "Freakier Friday"-Kolleginnen Julia Butters (16) und Sophia Hammons (18). Während McAdams (46), die die fiese Regina George verkörperte, bereits 25 Jahre alt war, befand sich Lohan mit gerade mal 17 Jahren noch mitten in der Schulzeit. Auch Amanda Seyfried (39) war erst 17, Lacey Chabert (42) immerhin schon 21. Diese Alterskonstellation führte zu einem Gefühl der Isolation für den damaligen Teenie-Star: "Ich war noch in der Schule. Amanda und Lacey haben alle zusammen abgehangen. Es war schwer für mich herauszufinden, wo ich hingehöre."

Den Anlass für diese ehrlichen Worte bot ein Vergleich mit ihren aktuellen Filmpartnerinnen. Butters und Hammons lobte Lohan für ihr harmonisches Verhältnis: "Ihr habt Glück, weil ihr altersmäßig nah beieinander seid." Die beiden jungen Schauspielerinnen, die sich vor den Dreharbeiten zu "Freakier Friday" nicht kannten, sind mittlerweile beste Freundinnen geworden.

Jamie Lee Curtis über die jungen Darstellerinnen

Auch Co-Star Jamie Lee Curtis (66) äußerte sich anerkennend über die Leistung der jungen Schauspielerinnen: "Was wir von jungen Leuten in Filmen verlangen - was wir von Lindsay mit 15 Jahren verlangt haben; Julia war auch 15 - ist außergewöhnlich." Die Oscar-Gewinnerin betonte, dass sowohl Butters als auch Hammons "ihre Momente hatten, wo sie über sich hinauswachsen mussten".

In "Freakier Friday", der Fortsetzung des Kultfilms "Freaky Friday", spielt Lohan erneut Anna Coleman, die nun selbst Mutter ist und kurz vor der Hochzeit mit ihrem Verlobten Eric (Manny Jacinto) steht. Die Geschichte knüpft Jahre später an das Original an, in dem Anna und ihre Mutter Tess (Curtis) ihre Körper tauschten.

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