Lilly Becker verrät: So geht Sohn Amadeus mit der Gefängnisstrafe von Papa Boris um

Von seiner zweieinhalbjährigen Haftstrafe wegen Insolvenzverschleppung hat Boris Becker bislang vier Monate in einem britischen Gefängnis abgesessen. Inzwischen soll sich der gefallene Tennis-Star mit seinem Leben hinter Gittern arrangiert haben, bekommt Besuch von Freundin Lilian de Cavallo und seinen Söhnen Noah und Elias. Aber wie geht es eigentlich dem jüngsten Kind Amadeus bei dem Gedanken, dass Papa eingesperrt ist?
Lilly Becker über Sohn Amadeus: "Es geht ihm gut, weil er mich als Mutter hat"
Lilly Becker kümmert sich aktuell als Alleinerziehende um den Zwölfjährigen. Mit der britischen "Daily Mail" hat sie darüber gesprochen, wie Amadeus mit der Gefängnis-Situation um Boris Becker klarkommt. "Es war hart, aber es geht ihm gut, weil er mich als Mutter hat", sagt die 46-Jährige dazu. "Ich habe nicht zugelassen, dass er davon verzehrt wird, also wird es ihm gut gehen." Ob der gemeinsame Sohn seinen prominenten Vater inzwischen im Knast besuchen durfte, ist nicht bekannt.
Wie geht es Boris Becker im Knast? Ex Lilly ist sich sicher, "es geht ihm gut"
Wie es Boris Becker hinter Gittern geht, wird wohl nur der ehemalige Tennisprofi selbst beantworten können. Wie die britische Presse berichtet, vertreibt er sich die Zeit mit Tischtennis und dem Unterrichten von Sportwissenschaft. Ex Lilly zufolge habe er sich an den Gefängnisalltag gewöhnt. "Ich bin sicher, es geht ihm gut."

Lilly und Boris Becker waren von 2009 bis 2018 verheiratet. Nach der Trennung folgte eine mediale Schlammschlacht mit gegenseitigen Vorwürfen. Seit der Haftstrafe äußert sich die Ex allerdings versöhnlicher, wenn es um die Tennis-Legende geht. Doch das scheint Boris nicht sonderlich zu gefallen, wie sein deutscher Medienanwalt Christian-Oliver Moser kurz nach der Inhaftierung im Mai gegenüber "Gala" erklärte: "Lilly Becker erweckt den Eindruck, als sei sie die Sprecherin der Familie. Das ist sie aber nicht."