Lilly Becker bezeichnet Trennungsgerüchte als "Unsinn"

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Lilly Becker (49) baut sich gerade ihr neues Leben in Düsseldorf auf. Nach einigen Wochen der Eingewöhnung und manch kleinem Kulturschock bezeichnet sie den Wechsel von London ins Rheinland im Gespräch mit der Zeitschrift "Bunte" inzwischen als "sehr gute Entscheidung". Praktisch gleichzeitig verweist Becker in einem weiteren Interview mit "Gala" Gerüchte ins Reich der Fabeln, dass sie und Unternehmer Thorsten Weck gar kein Paar mehr seien. Entsprechende Berichte bezeichnet sie als "Unsinn" und stellt klar: "Wir sind immer noch zusammen. Aber wie in jeder Beziehung gibt es Höhen und Tiefen. Wir müssen, wie alle Paare auch, an uns arbeiten."
Die Beziehung zu ihrem Freund, der schon zuvor in Düsseldorf beheimatet war, habe sich durch den Umzug in keinerlei Weise verändert - und das sei auch gut so, findet Becker wiederum in der "Bunten": "Es ist wichtig, dass eine Beziehung so bleibt, wie sie ist." In das angemietete Haus sei Becker daher vorerst allein mit Sohn Amadeus gezogen.
Dem 15-Jährigen gelte auch ihre vollste Aufmerksamkeit. So sei sie nach Düsseldorf gezogen, "um mich auf die Zukunft meines Sohnes zu konzentrieren - nicht, um mit jemandem zusammenzuleben". Dass beide Partner weiterhin ihre eigene "Oase" haben, wie Becker ihr neues Zuhause bezeichnet, sei "perfekt" für die Beziehung zu dem Unternehmer. "Es funktioniert einfach", freut sich die Ex-Frau von Boris Becker (57) über das unkomplizierte Miteinander.
Die prägende Phase im Leben ihres Sohnes Amadeus wolle sie nun nutzen, um "einen jungen Mann in die Welt [zu] entlassen, der stark ist, sicher, der Frauen liebt - und mich".
Nach dem Dschungel kamen die Umzugspläne
Bereits nach ihrem Sieg bei "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" im Februar 2025 hatte Lilly Becker überlegt, von Großbritannien nach Deutschland zu ziehen. Einige Monate später machte sie dann Nägel mit Köpfen, mietete ein Haus und meldete Amadeus in Düsseldorf in einer Schule an. Im August wurde der Umzug dann endgültig in die Tat umgesetzt.
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