Letzte Betreuerin war falsche Krankenschwester

Eine der letzten Betreuerinnen, die sich um Bobbi Kristina Brown gekümmert haben, war überhaupt keine Krankenschwester. Die 32-Jährige hatte die Identität einer tatsächlichen Pflegerin angenommen.
az/dpa |
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Bobbi Kristinas letzte Betreuerin wurde jetzt wegen Betrugs festgenommen. Sie hatte sich als Krankenschwester ausgegeben und dafür die Identität einer anderen Frau angenommen.
dpa Bobbi Kristinas letzte Betreuerin wurde jetzt wegen Betrugs festgenommen. Sie hatte sich als Krankenschwester ausgegeben und dafür die Identität einer anderen Frau angenommen.

Atlanta - Eine der letzten Betreuerinnen von Whitney Houstons Tochter Bobbi Kristina Brown hat sich nach Angaben der Polizei nur als Krankenschwester ausgegeben. Die 32-Jährige sei wegen Betrugs festgenommen worden, berichtete der Nachrichtensender FOX am Mittwoch unter Berufung auf die Ermittler. Brown war Ende Juli im Alter von 22 Jahren in einem Hospiz in Duluth bei Atlanta im US-Bundesstaat Georgia gestorben. Ein halbes Jahr vorher war sie - wie ihre Mutter drei Jahre zuvor - leblos in einer Badewanne gefunden worden.

Dem Sender zufolge hatte sich die 32-Jährige als ausgebildete Krankenschwester - in den USA ein langer Ausbildungsberuf mit guter Bezahlung - ausgegeben. Dabei habe sie die Identität einer anderen Frau angenommen, die tatsächlich "RN" (Registered Nurse) ist, bestätigte der örtliche Sheriff dem Sender. Erst im vergangenen Monat seien nach einem anonymen Hinweis Zweifel gekommen. Sie soll sich in der Hauptstadt Washington schon einmal als Schwester ausgegeben haben. Die Frau wurde demnach am Sonntag festgenommen. Die Polizei gehe aber nicht davon aus, dass sie es nur machte, um in der Nähe Browns zu sein.

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