Leonardo DiCaprio: Filmstar wird bei Polizeikontrolle nicht erkannt

Leonardo DiCaprio zählt seit Jahren zu den größten Hollywoodstars. Doch selbst er blieb auf Ibiza nicht von einer Polizeikontrolle verschont, wie aktuelle Aufnahmen zeigen.
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Leonardo DiCaprio wurde auf Ibiza nicht erkannt.
Leonardo DiCaprio wurde auf Ibiza nicht erkannt. © ddp/abaca press
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Leonardo DiCaprio (50) musste sich einer Polizeikontrolle unterziehen, wie Videoaufnahmen aus Ibiza zeigen, die der britischen "Daily Mail" vorliegen. Gemeinsam mit seiner Partnerin Vittoria Ceretti (27) besuchte der Schauspieler eine Party des spanischen Schauspielers Arón Piper (28). Doch bevor er diese betreten konnte, wurde DiCaprio von Polizeibeamten durchsucht.

Polizeikontrolle war obligatorisch

Bei der Kontrolle handelte es sich keineswegs um eine zufällige Maßnahme. Zusammen mit anderen Gästen, darunter Kylie Jenner (28) und DiCaprios langjähriger Freund Tobey Maguire (50), wartete der 50-Jährige darauf, abgetastet zu werden. Dabei trug er ein komplett schwarzes Outfit aus T-Shirt, Hose und Baseballkappe, während seine Partnerin ein weißes Oberteil mit Minirock kombinierte.

"Jede einzelne Person wurde abgetastet und ihre Identität überprüft", berichtete zudem eine Quelle dem US-Portal "Page Six" und fügte hinzu, dass viele prominente Persönlichkeiten auf der Party gewesen seien. Die spanischen Polizisten hätten DiCaprio jedoch zunächst nicht erkannt. "Es ist lustig, sie haben zweimal hingeschaut und dann ist er reingegangen", fuhr die Quelle fort.

DiCaprio ist seit zwei Jahren liiert

Leonardo DiCaprio und Vittoria Ceretti sollen seit rund zwei Jahren ein Paar sein. Zwar werden sie immer wieder gemeinsam gesehen, doch ihre Beziehung halten der Schauspieler und das Model weitestgehend aus der Öffentlichkeit heraus.

Im März dieses Jahres machte die 27-Jährige jedoch eine Ausnahme und gab einen seltenen Einblick in ihre Beziehung mit dem Oscarpreisträger. "Sobald man in einer Beziehung mit jemandem ist, der eine größere Fangemeinde hat als man selbst, wird man zur 'Freundin von' oder zum 'Freund von', um genau zu sein. Und das kann extrem nervig sein", erklärte die Italienerin in einem Interview mit der französischen "Vogue".

"Plötzlich sprechen die Leute über dich als die Freundin von so-und-so, die die Ex von so-und-so war", sagte sie. Es sei nicht schön, wenn man nicht lieben könne, wen man wolle, "nur weil die Leute einem ein Etikett anheften". Es sei jedoch ein Umstand, an den man sich gewöhne: "Das ist etwas, das man lernt. Wenn das, was man erlebt, echt ist, wenn man weiß, dass man sich liebt, dann gibt es keinen Grund, beunruhigt zu sein. Denn Liebe schützt und gibt Vertrauen."

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