Lehren fürs Leben

Wim Wenders hat seine Bildung nicht aus der Schule sondern aus Entenhausen bekommen.
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Aus der Schule habe er nicht so viel mitgenommen. Trotzdem, oder gerade deshalb hat Wim Wenders es weit gebracht.
dpa 4 Aus der Schule habe er nicht so viel mitgenommen. Trotzdem, oder gerade deshalb hat Wim Wenders es weit gebracht.
Wim Wenders bei der Trauerfeier für Bernd Eichinger in München.
dapd 4 Wim Wenders bei der Trauerfeier für Bernd Eichinger in München.
Um den Goldenen Löwen bewerben sich 21 Filme, darunter fünf aus den USA - nach Angaben von Festivaldirektor Marco Müller ein Rekord. Hier: Jury-Präsident Wim Wenders mit Ehefrau Donata
AP 4 Um den Goldenen Löwen bewerben sich 21 Filme, darunter fünf aus den USA - nach Angaben von Festivaldirektor Marco Müller ein Rekord. Hier: Jury-Präsident Wim Wenders mit Ehefrau Donata
Weniger gute Kritiken bekam Regisseur Wim Wenders. Sein neuer Film fiel in Cannes spektakulär durch. Die US-Kritik fragte gar: Wer dreht denn heute noch so verschwurbelte Platitüden? Na, der Wim! Hier übrigens doppelt auf dem Foto zu sehen.
dpa 4 Weniger gute Kritiken bekam Regisseur Wim Wenders. Sein neuer Film fiel in Cannes spektakulär durch. Die US-Kritik fragte gar: Wer dreht denn heute noch so verschwurbelte Platitüden? Na, der Wim! Hier übrigens doppelt auf dem Foto zu sehen.

 

Wim Wenders hat seine Bildung nicht aus der Schule sondern aus Entenhausen bekommen.

Frankfurt/Main Autorenfilmer Wim Wenders (65) hat von Donald Duck und nicht in der Schule fürs Leben gelernt. „Meine ganze Bildung kommt aus Entenhausen. Ich war auch im Micky-Maus-Club. Alles, was ich da gelernt habe, hatte ich in der Schule nicht gelernt“, sagte Wenders, dessen neuer Film „Pina“ über die Choreografin Pina Bausch (1940-2009) am 24. Februar ins Kino kommt, dem Radiosender hr1 laut Vorabmitteilung vom Samstag.    

Mit dem kürzlich gestorbenen Filmproduzenten Bernd Eichinger habe er zwar nie zusammengearbeitet, sie hätten sich aber „gern gemocht“, sagte Wenders, und sich immer „herzlich in die Arme genommen“, wenn sie sich trafen. „Bernd war ein Vollblutproduzent, den es vorher nicht gab und nicht mehr geben wird.“

 

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