Leah Remini bekommt Reality-Show

Ein "King of Queens"-Comeback wäre zwar schöner gewesen, aber immerhin kehrt Leah Remini auch so auf die TV-Bildschirme zurück: Die Schauspielerin erhält beim US-Sender TLC eine eigene Reality-Show.
(mih/spot) |
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Leah Remini dachte bei ihrem Scientology-Ausstieg zuerst an die Kinder
Richard Shotwell/Invision/AP 3 Leah Remini dachte bei ihrem Scientology-Ausstieg zuerst an die Kinder
Leah Remini reagiert auf Kirstie Alleys Anschuldigungen gelassen
Richard Shotwell/Invision/AP 3 Leah Remini reagiert auf Kirstie Alleys Anschuldigungen gelassen
Leah Remini ist eine der Teilnehmer bei der aktuellen Ausgabe von "Dancing With The Stars"
Sayles/Invision/AP 3 Leah Remini ist eine der Teilnehmer bei der aktuellen Ausgabe von "Dancing With The Stars"

New York - "King of Queens"-Star Leah Remini (43) bekommt ihre eigene Reality-Show. Das teilte der US-Sender TLC am Donnerstag auf seiner Homepage mit. Demnach hat die Produktion von zwölf halbstündigen Folgen bereits begonnen, losgehen soll's im Sommer. In der Serie werde Remini im Privatleben und bei der Arbeit zu sehen sein. "Leah ist eine ernsthafte und hart arbeitenden Mutter, Ehefrau, Tochter und Schwester. Ihr scharfsinniger Humor und ihre authentische Familie passen perfekt zum Sender", sagte eine Sprecherin.

Die komplette Serie "King of Queens" mit Leah Remini in der weiblichen Hauptrolle erhalten Sie in dieser DVD-Box

Zuletzt war die Schauspielerin vor allem wegen ihres Ausstiegs bei Scientology in die Schlagzeilen geraten. Remini war bereits im Kindesalter mit ihrer Familie an die Sekte geraten - und denkt heute mit Grausen an die Plagen dieser Kindheit zurück, wie sie der Webseite "buzzfeed.com" berichtete: "Wir wurden von unserer Mutter getrennt. Wir mussten Milliarden-Jahre-Verträge unterschreiben, die wir nicht verstanden. Und wir haben immer wieder gefragt, 'Warum tut ihr uns das an? Warum sind wir hier?'." Anstelle von Schulbildung habe sie vor allem Arbeitsaufträge erhalten. Dieses Schicksal wollte sie nun ihrer Tochter ersparen und selbst mehr für die Neunjährige da sein, sagte Remini in dem Interview.

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