Lady Gagas angeschossener Hundesitter ist auf Geldspenden angewiesen

Der Hundesitter von Lady Gaga, der Anfang des Jahres bei einem Überfall schwer verletzt wurde, bittet im Netz um Geldspenden. Ziel sei es, einen Roadtrip durch die USA damit zu finanzieren.
(stk/spot) |
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Der Hundesitter von Superstar Lady Gaga (35), der im Februar dieses Jahres bei einem Überfall schwer verletzt wurde, hat auf der Spendenplattform "GoFundMe" eine Kampagne erstellt. Der Mann namens Ryan Fischer bittet dort um eine Zielsumme von 40.000 US-Dollar, um seine Reise quer durch die USA mit einem Wohnmobil finanzieren zu können. Der Trip, so Fischer, diene dazu, die körperlichen und mentalen Verletzungen zu verarbeiten, die ihm in der traumatischen Tatnacht zugefügt wurden.

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Der Grund für seine Geldnot: Nach zwei der geplanten sechs Monate Auszeit auf den Landstraßen der USA habe sein geliehenes Wohnmobil den Geist aufgegeben. Er befinde sich in einer emotionalen Sackgasse: "Ohne Fahrzeug, ohne Wohnung, mit schwindenden Ersparnissen und auf die Spenden meiner Liebsten angewiesen, bitte ich demütig um eure Hilfe", schreibt Fischer.

Das will er mit dem Geld machen

Die Spendensumme wolle er für die Anschaffung eines neuen Campers sowie für die Reisekosten aufwenden. Zudem wolle er damit die Dienste von spirituellen Heilern und Einkehrzentren in Anspruch nehmen. Seinen Unterstützern verspricht er, sie an seiner Reise und dem Heilungsprozess mit "Texten, Diskussionen und schrulligen Videos" teilhaben zu lassen. Rund 16 Stunden, nachdem der Spendenaufruf online ging, hatte Fischer bereits knapp 4.000 der 40.000 Dollar zusammen.

Bei dem Überfall Anfang des Jahres waren zwei der drei Französischen Bulldoggen von Lady Gaga entführt worden, wohl mit dem Ziel, die wertvollen Zuchthunde weiterzuverkaufen. Die Täter hatten Fischer dabei lebensgefährlich angeschossen. Wenig später tauchten die vermissten Hunde wieder auf. Ende April 2021 kam es zur Anklage gegen insgesamt fünf Verdächtige, unter anderem wegen des versuchten Mordes an Fischer. 

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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