Lady Di, Grace Kelly, Herzogin Kate: Das sind die schönsten Royals aller Zeiten
Das Verhältnis vom Kinn zur Nasenpartie und zur Stirn entscheidet über die Attraktivität eines Menschen - so haben es die alten Griechen mit dem "Goldenen Schnitt" berechnet, und so hat es der italienische Künstler Leonardo da Vinci (1452-1519) für seinen vitruvianischen Menschen seinerzeit übernommen.
Nun haben laut Daily Mail Wissenschaftler diese Formel auf die Gesichter berühmter Prinzessinnen und Herzoginnen angelegt - teils mit vorhersehbarem, teils dann doch mit überraschendem Ergebnis.
Schönster Royal: Kinn zu Nase zu Stirn = schön?
Körperliche Perfektion soll hier durch bestimmte Verhältnisse der Gesichtspartien und durch die Symmetrie der Gesichtszüge bestimmt werden, die die Wissenschaftler akribisch in Prozente fassen.
Das Ergebnis zeigt allerdings: Persönlicher Charme und Grazie entziehen sich der mathematischen Berechnung - in der Gegenwart genauso wie zu Zeiten Leonardos. Die Schönsten der Schönen sehen Sie in unserer Bilderstrecke oben.